Steckbrief

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Informationen zur Wanderung

Thema Täler und Schluchten, Aussichtspunkte
Region Fränkische Schweiz
Linien 389
Länge ca. 15 km
Dauer ca. 3,5 Std.

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Tour 139: Auf Panoramapfaden zur Bärenschlucht bei Pottenstein

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Vorwort

Vorwort

Wiesenttal-Panoramablicke, Fachwerk-Fassaden in Pottenstein, Felsen-Faszination im Püttlachtal und die Bärenschlucht – eine der bedeutendsten prähis­to­rischen Fundstätten Deutschlands. Das sind die High­lights dieser 15 km langen Tour von Gößweinstein nach Pottenstein.

High­lights der Tour sind u.a:

  • Erste Dreifaltigkeitskirche Deutschlands: Basilika Gößweinstein
  • Panoramablicke ins Wiesenttal
  • Frän­kische Schweiz-Museum Tüchersfeld
  • Prähis­to­rischer Fundort Bärenschlucht
  • Jugendstilfreibad Pottenstein
 
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Umstieg in Ebermannstadt (17.08.2016, VGN © VGN GmbH)

Weg­be­schrei­bung

Weg­be­schrei­bung

Gößweinstein Freibad
Aus­gangs­punkt der Wan­de­rung

Die Tour startet an der Hal­te­stel­le Gößweinstein Freibad.

Hin bringt dich die VGN-Frei­zeit­li­ni­e Wiesenttal-Express 389 ab Pegnitz.

In Rich­tung Orts­kern und der berühmten Basilika von Gößweinstein folgst du der Markierung Balthasar-Neumann-Rundwan­der­weg zunächst nach links, dann gleich nach rechts, den Wiesenpfad bergauf.

 

Es geht zum ersten Aussichtspunkt der Tour – der Fischersruh. Weiter zur Klosterkirche Sankt Maria und zur Aussichtskanzel am Kreuzberg.

An­schlie­ßend noch ein Abstecher zur Naturbühne mit der Kapuzinerhöhle, der Ludwigshöhe und der Elisabethhöhle und dann hinauf auf den 501 m hoch gelegenen Gernerfels.

Aus­sichts­platt­form am Gernerfels (17.08.2016, VGN © VGN GmbH)

Basilika von Gößweinstein

Der Architekt Balthasar Neumann (1687–1753) baute von 1729 bis 1743 die Basilika von Gößweinstein. Diese war nötig, weil die Wallfahrt in dieser Zeit immer beliebter wurde. Die Basilika von Gößweinstein ist die erste und bedeutendste Dreifaltigkeitskirche in Deutschland.

Quelle: goessweinstein.de

Über die Burgstraße, links schräg gegenüber der Basilika, an der Burg vorbei. An der T-Kreu­zung folgst du dem Frankenweg Frankenweg.

 

An der umzäunten Aussichtskanzel nicht zurück, sondern am Holzgeländer dem Hang an schroffen Felswänden ent­lang weiter folgen. Als Orientierung dient der Wan­der­weg Von der Fellner Doline zur Stempfermühle.

 

Du folgst dem Frankenweg Frankenweg und der Markierung Blaukreuz aus dem Ort hinaus.

Bis zur Behringersmühle passierst du zahl­reiche Aussichtspunkte mit Panoramablicken satt, darunter die Paulinenhöhe und die Luisenterrasse.

Paulinienhöhe (17.08.2016, VGN © VGN GmbH)

Vor der Johannisburg biegt der Frankenweg Frankenweg nach rechts ab. Du folgst weiter der Markierung Blaukreuz und dann dem We­ge­zei­chen gelbe Raute an der Püttlach ent­lang bis nach Tüchersfeld.

Hier kannst du einen Aussichtsfelsen-Abstecher zum Zeckenstein und der Burg Obertüchsfeld oberhalb des Ortes un­ter­neh­men.                                                                     Für History-Fans gibt es in Tüchersfeld außerdem das Frän­kische Schweiz-Museum.

Frän­kische Schweiz Museum

Das Regionalmuseum zeigt in 43 Schauräumen die Geschichte der Region – von der geologischen Entstehungshistorie über die menschliche Besiedlung seit der Neandertalerzeit bis heute. Einzigartig ist die Lage des Museums: Es ist untergebracht im so­ge­nannten Judenhof, einem weltbekannten Gebäudeensemble unterhalb steil aufragender, markanter Felstürme.

Quelle: fraenkische-schweiz.com

Alternativ wanderst du direkt weiter – mit der Markierung Rotring Rich­tung Bärenschlucht. Über ein Hochplateau und das Hin­weis­schild Bärenschlucht erreichst du sie schließ­lich – eine der bedeutendsten prähis­to­rischen Fundstätten der Frän­kischen Schweiz.

Von der naheliegenden Bus­hal­te­stel­le Abzw. Weidmannsgesees hast du An­schluss an den Bus­ver­kehr und die VGN-Frei­zeit­li­ni­e 389

Oder du wanderst die restlichen rund 2,5 km weiter auf dem Frankenweg Frankenweg              bis nach Pottenstein.

Durch die Bärenschlucht (17.08.2016, VGN © VGN GmbH)

Pottenstein

Das his­to­rische Jugendstilfreibad Felsenbad Pottenstein, die „Pottensteiner Erlebnismeile“ mit Teufelshöhle und Frän­kische Schweiz-Museum, der Aussichtspunkt „Pottensteiner Himmelsleiter“ und die uralte Burg Pottenstein. In und rund um das his­to­rische Pottenstein gibt es etliche Natur-, Genuss- und Kulturhigh­lights zu entdecken.

Quelle: fraenkische-schweiz.de

Die Haltestelle Bus­hal­te­stel­le B 470 der Linien 343 / 389 befindet sich unterhalb der Burg bei der Ein­mün­dung der Nürn­berger Straße in die B 470.

Abzw. Weidmannsgesees
Rück­fahr­mög­lich­keiten
Pottenstein B470
weitere Rück­fahr­mög­lich­keiten

Tourismusin­for­ma­ti­on Pottenstein

Forch­heimer Str. 1
91278 Pottenstein
Tel: 09243 708-41
Fax: 09243 708-40

Als weiteren Wander- und Frei­zeittipp können wir empfehlen:

Zur Pottensteiner Himmelsleiter
Pegnitz - Willenberg - Elbersberg - Pottenstein
Burg Pottenstein
Burg Pottenstein: Die älteste Burg in der Frän­kischen Schweiz

Einkehren

Einkehren

Bitte informiere Dich in Deinem eigenen Interesse vorab über die aktuellen Öffn­ungs­zeiten und Ruhe­tage. Korrekturen können an frei­zeit@vgn.de gemailt werden.

Tüchersfeld

Brotzeitstüberl

Am Museum 2
91278 Tüchersfeld
Tel: 09242 1453

Café Müller

Im Tal 6
91278 Tüchersfeld
Tel: 09242 890

Gast­haus „Zum Fahnenstein"

Zum Zeckenstein 7
91278 Tüchersfeld
Tel: 09242 9171

Weidmannsgesees

Gast­haus „Einkehr zur Bärenschlucht“

Bärenschlucht 1
91278 Weidmannsgesees
Tel: 09243 206
Fax: 09243 880

Kommentare

Kommentare

21. Mai 2017 18:07 Uhr, Buschenwanderer, Coburg

Laut Aushang vor dem Aufstieg zum Zeckenstein in Tüchersfeld ist dieser bis zum 30.6. aufgrund der Brut einer vom Aussterbenden bedrohten Vogelart gesperrt.

21. Mai 2017 17:55 Uhr, Buschenwanderer, Coburg

Spitzenwanderung mit jedem Tritt. Großartige Ausblicke und tolle Wegführung. 'Extrameter' zum Aussichtspavillon Wagnershöhe (neben dem Haus des Gastes-Treppe hoch, dann linker Weg) lohnt nicht unbedingt - zuviel Busch- und Baumbewuchs 'versperren' den Blick.

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