Steckbrief
Höhenprofil

In den Veldensteiner Winkel
Prospekt-Download

Informationen zur Wanderung
GPS-Track Download
GPX / Garmin | Tourdaten.gpx |
---|---|
Google Earth | Tourdaten.kml |
Vom Oberpfälzer Landkreis Amberg-Sulzbach hinein ins mittelfränkische Nürnberger Land führt diese abwechslungsreiche Wanderung, die zu jeder Jahreszeit ihre Reize hat. Mittelpunkt ist der 651 m hohe Ossinger mit neuem Aussichtsturm, dessen urige Berghütte ganzjährig, aber nur an Wochenenden und Feiertagen geöffnet ist. „Werktagswanderer“ können den Gipfel aber umgehen und die Tour in einer der zahlreichen Einkehrmöglichkeiten gegen Ende der Tour ausklingen lassen.
In Eschenfelden Buslinie 446/498 oder 499 (nur So) queren wir bei der Haltestelle Kindergarten fast am Ortsausgang die Straße. Danach links (Heinrich-Hertz-Platz), begleiten uns die Wegezeichen
und die örtliche 11 in Richtung Ossinger (638 m).
Auf dem Sträßchen gemütlich den Hügel hinauf, zweigt unser Weg dann vor dem Waldrand rechts ab. Nur noch wenige Meter auf Asphalt nach oben und gleich im Rechtsknick hinein in den Wald. Schritt für Schritt geht es auf einem schönen Waldweg aufwärts, dann ein Stück quer zum Hang und bald wieder leicht abwärts. Je nach Jahreszeit können wir uns an den heimischen Pflanzen und Sträuchern erfreuen.
Beim folgenden Querweg links, orientieren wir uns beim Waldeck am Holzwegweiser. Nach wie vor bleiben der und die 11 – an einem Zaun entlang nun steiler nach oben – die Anhaltspunkte. Es geht wieder hinunter und nach einem Rechtsbogen fädeln wir erneut in einen Querweg links ein. Angenehm bergab durch einen kleinen Hohlweg, dann erreichen wir über eine Lichtung einen freien Einschnitt. Dort treffen wir auf die Pendolino-Wanderung und folgen nun zusätzlich auch dem grün-weißen Zeichen geradeaus. Es folgt ein kurzer Anstieg im Wald, dann relativ eben an den Felspartien rechts des Weges entlang. Danach fällt ein gelber Gaspfosten ins Blickfeld, dahinter bald eine Schranke.
Wanderer, die (z. B. Mo.–Fr.) nicht hinauf zum Ossinger wollen, können bereits hier an der Wegekreuzung am Gaspfosten auf dem mit der Nr. 10 gekennzeichneten Weg nach links gehen. Am Waldende stoßen wir dann auf den .
Ansonsten folgt der Endspurt auf dem breiten Zufahrtsweg hinauf zur Ossingerhütte, mit Terrasse und gemütlichem Gastraum. Die Hütte schon in Sichtweite, kann man auswählen: entspannter auf dem Hauptweg „außenrum“ oder direkter, aber steil nach oben (km 3,5).
Der lotst uns nach unten aus dem Wald hinaus bis zu einem grob geteerten Querweg, dort rechts. Gleich passieren wir den Königsteiner Ortsteil Bischofsreuth – mit manch altem Gebäude – und laufen vor bis zur links nach Krottensee, rechts nach führenden Straße (km 5,0).
Unmittelbar vor dem Sportgelände ca. 200 m nach rechts, bleibt uns nur der Weg neben der Straße, dann geht es aber gleich links: noch mit dem in einen Feldweg und weiter bis zu einer Wegekreuzung.
übernimmt ab hier die Führung nach links, führt an einem Weiher vorbei und nach einem geraden Abschnitt kurvig am Begrenzungszaun nach oben. Noch einmal werfen wir einen Blick zurück zum Ossinger,
und
verlassen uns nach links. Nach der Kuppe stets geradeaus, bereits wieder abwärts wandernd in Waldstück hinein.
Im Buchenwald gabelt sich der Weg, wir bleiben im leicht ansteigenden Hohlweg rechts. Gut mit dem ausgeschildert, mal auf, dann länger abwärts, führt nach einer Senke ein schmaler Pfad schräg links nach oben. Im Linksknick geht es dann von der Hangkante weg wieder abwärts. Einzelne Felsformationen, vor allem links des Weges. Der belaubte Pfad mündet letztlich in eine breite Forststraße, in die wir rechts einschwenken, bei der anschließenden Kreuzung aber gleich wieder linker Hand abbiegen (Wandertafel der Wanderbaren Frankenpfalz). Zur Maximiliansgrotte sind es noch 450 m, zum darunter liegenden Grottenhof weitere ca, 200 m (km 10,0).
Auf oder neben der Zufahrtsstraße machen wir uns auf den Weg hinunter ins Pegnitztal nach Neuhaus. In der Linkskehre genießen wir die weitreichende Aussicht in das Nürnberger Land und die Oberpfalz und schlendern Neuhauser Kommunbrauer hinunter in den Neuhauser Ortsteil Krottensee bleiben wir ohne erkennbares Wegezeichen auf dem Seitenstreifen der nach Neuhaus führenden Straße (nicht rechts in den Ort hinein). Bald passieren wir die schlichte Wegekapelle, gegenüber ein Gedenkstein. Er erinnert an eine Schlacht im Spanischen Erbfolgekrieg, bei der am 24. Mai 1703 Krottensee vollständig zerstört wurde. Stets auf den Verkehr achtend, verlassen wir Krottensee und steuern auf die vor uns liegende Maulkapelle zu. Doch aufgepasst, bereits vorher heißt es links ab, der blauen Markierung des Neuhauser Kapellenwegs 2 folgend.
Ein kurzer Abstecher zu der Kapelle lohnt sich schon allein wegen des herrlichen Ausblickes hinüber zur Burg Veldenstein. Aber auch der geschmückte Altarraum ist sehenswert.
Ein schöner Wiesenweg führt direkt hinunter ins Distlertal. Dort rechts, wir treffen unten auf eine „alte Bekannte“ – die Pendolino-Wanderung. Wer möchte, macht kurz nach dem Waldeck nach rechts einen Abstecher: vorbei an der Distlergrotte. Ansonsten laufen wir weiter den Hauptweg entlang bis zu einer nach Finstermühle führenden Straße. Geradeaus weiter – nicht in die Postheimstraße sondern den Weg links daneben. Der Flusspfad verläuft entlang der Karstquellen der Pegnitz. Nach einem Linksbogen unterqueren wir die Bahntrasse und steigen die wenigen Treppen nach oben. Hinter der Brücke nun links, es ist nach der P+R-Anlage nicht mehr weit zum Bahnhof .
Bitte informiere Dich in Deinem eigenen Interesse vorab über die aktuellen Öffnungszeiten und Ruhetage. Korrekturen können an freizeit@vgn.de gemailt werden.
Unsere Webseite verwendet Cookies. Diese haben verschiedene Funktionen.
Die Einwilligung in die Verwendung der nicht notwenigen Cookies können Sie jederzeit widerrufen. Weitere Informationen zu den von uns eingesetzten Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Zur Teilnahme an Gewinnspielen müssen die notwendigen Cookies aktiviert sein. Weitere Informationen finden sie im Datenschutz.