Steckbrief

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Informationen zur Wanderung

Thema Felsen und Höhlen, Täler und Schluchten, Aussichtspunkte
Region Fränkische Schweiz
Linien 221 230 RB 22
Länge ca. 19 km
Dauer ca. 5 Std.

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Ge­samteindruck
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Landschaft
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Gastronomie
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An­spruch / Kondition
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Weg­be­schrei­bung
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Höhenprofil

Höhe in Metern, Wegstrecke in km
Schroffe Felsen & vier idyl­lische Fluss­tä­ler

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Vorwort

Vorwort

Wunderbare Naturentdeckung zwischen dem Aufseß- und Leinleitertal

Verwunschene Fluss­tä­ler, markante Schluchten, Aussichten ins weite Land und viel Einsamkeit und Ruhe. Das bietet diese Wan­de­rung durch die 4 Täler (Aufseß-, Leinleiter-, Leidingshofer- und Werntal) in der Frän­kischen Schweiz. Aufgrund der Länge und der teils steilen Anstiege und schmalen Pfade verlangt die Tour etwas Ausdauer. Bei Bedarf kann die Tour aber auch in Veilbronn (bei km 15) abgekürzt werden.

High­lights der Tour sind u.a.:

  • Bizarre Fels­for­ma­ti­onen im Leidingshofer Tal
  • Brauereikultur im Aufseßtal
  • Panoramablick vom Heiligenstadter Pavillon
 
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Karte

Karte

Wan­der­kar­te – Aufseß - Leidingshofer Tal - Veilbronn - Werntal - Heiligenstadt (06.02.2020)

Weg­be­schrei­bung

Weg­be­schrei­bung

Aufseß Brücke
Aus­gangs­punkt der Wan­de­rung

Nach Ebermannstadt Bahn­hof gelangen wir über Forch­heim mit der R-Bahn Re­gi­o­nal­bahn. In Ebermannstadt steigen wir in den Bus der Linie 230 des „Brauereien-Wander-Express“ und fahren bis Aufseß zur Hal­te­stel­le Haltestelle Aufseß Brücke. Gegenüber der Hal­te­stel­le beginnt unsere Tour. Wir gehen los Rich­tung „Brauereigasthof Rothenbach“, am lokalen Dorfl aden vorbei – und können uns im Brauereigasthof für die anstehende Wan­de­rung direkt mit einem kühlen Bier der Aufseßer Brauerei stärken. Hinter dem Gasthof queren wir das erste Mal die Aufseß über ein Brückchen und folgen der Straße ein Stück nach oben Rich­tung Schloss Unteraufseß.

Schloss Unteraufseß
Die Schlossanlage gehört zu den ältesten in Oberfranken und geht wohl zurück auf das 11. Jahrhundert. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1114. Der tatsächliche Ursprung der Burg könnte aber sogar bis ins Jahr 1007 zurückreichen. Der Sage nach soll in diesem Jahr ein Ritter namens Heinrich von Ufsaze (Das mittelhochdeutsche „Ufsaze“ bedeutet „auf dem Felsen sitzen“ und nimmt auf die Lage der Burg Bezug) zusammen mit König Heinrich, dem späteren Kaiser Heinrich II., ins Frankenland gezogen sein. König Heinrich gründete tatsächlich im Jahr 1007 das Bistum Bam­berg – und die Burg war wohl ein Teil des Schutzgürtels, der das junge Bistum nach Osten hin schützen sollte. Die Burg befindet sich noch immer im Familienbesitz der Familie von Aufseß, kann aber besichtigt werden. Quellen: www.fraenkische-schweiz.com & wikipedia

Öffn­ungs­zeiten & Kon­takt: 1. Apr.–31. Okt., Führungen
täglich um 11 Uhr und 14 Uhr; Grup­pen­füh­rungen nach
vorheriger Ver­ein­ba­rung. Tel. 09198 998217,
E-Mail: visit.schloss-unteraufsess@t-online.de

Unser Weg führt uns aber nicht ganz hinauf zur Burg, sondern ge­ra­de­aus vorbei am Gast­haus „Postmeister“ über die St 2188 und an­schlie­ßend immer der Nase nach. Orientierungspunkte für den ersten Teil unserer Tour sind der Main-Donau-Weg (MD weiß blau) und das Orangekreuz. An Weihern ent­lang, passieren wir die Anlage „Bezirk Oberfranken, Lehranstalt für Fischerei“ und folgen dem Pfad weiter ge­ra­de­aus. Der schmale Pfad schmiegt sich an die Bergseite des Aufseßtals und gewährt uns immer wieder kurze Einblicke hinab in das Flusstal. Rich­tung Draisendorf führen uns das Gelbkreuz bzw. der MD weiß blau durch den Wald bergauf. Wurzeln und Steinfelder machen den Anstieg abenteuerlich.

Bald queren wir eine für diese Gegend typische Fels­for­ma­ti­on und stoßen auf einen breiteren Schotterweg. Auch hier halten wir uns an unsere bekannten Wegmarkierungen Gelbkreuz und MD weiß blau – und biegen links ab. Linker Hand erhaschen wir kurz einen Ausblick hinab auf das Aufseßtal, bevor wir wieder in den Wald eintauchen. Die Wandermarkierung führt in einem etwas versteckten Abzweig schließ­lich nach links unten. Wilde Himbeeren säumen unseren Weg. Unten angekommen, führt uns der Pfad aus dem Wald hinaus auf die grünen Wiesen des Aufseßtals.

Aufseßtal
Die Aufseß ist ein ca. 30 km langer Nebenfluss der Wiesent. Ihre Quelle liegt am Ortsrand von Königsfeld. Dabei handelt es sich um eine Karstquelle, die heute Na­tur­denk­mal ist. Die Aufseß mündet bei Doos in die Wiesent. Mit seinen grünen Talwiesen und imposanten Fels­for­ma­ti­onen wie dem bei Kletterern beliebten Taschnerfelsen ist das Aufseßtal ein echtes Kleinod für Outdoor-Begeisterte. Quellen: www.geoportal.bayern.de & wikipedia

Über Wiesen geht es ein Stück ge­ra­de­aus. Wir lassen die kleine Schleuse linker Hand hinter uns und folgen weiter der Wegmarkierung an der Aufseß ent­lang.

An der T-Kreu­zung biegen wir nach links auf die Flurstraße und folgen weiter dem Orangekreuz bis Draisendorf. Wir ver­las­sen die Ortschaft gen Wüstenstein. Direkt vor dem Ortsausgangsschild geht es links mit MD weiß blau/Orangekreuz weiter Rich­tung Wüstenstein. Über ein Holzbrückchen queren wir die Aufseß erneut und wandern weiter ent­lang des Flusses.

In Wüstenstein müssen wir hinter der Straßenbrücke die Augen offenhalten: Vor dem alten Fach­werk­haus führt uns ein Schild „Wan­der­weg“ (Gelbpunkt) einen steilen, versteckten Pfad hinauf. Oben informiert uns ein aufwendig gestaltetes Schild, dass wir uns nun auf dem „Johann-Käsperlein-Weg“ befinden. Vor dem Schild rechts weiter, den letzten Anstieg hinauf – an einer imposanten Felswand ent­lang. Wer sich oben angekommen einen kurzen Moment der Ruhe gönnen möchte: Es wartet eine einladende, rot gestrichene Bank auf müde Wanderer.

Am Dorfplatz Wüstenstein folgen wir weiter dem Gelbpunkt nach links oben. Wir ver­las­sen Wüstenstein auf der Straße gen Gößmannsberg. Am Ortsausgang verlässt uns das Gelbpunkt nach rechts. Ohne We­ge­zei­chen geht’s ein Stück, ca. 300 m, an der Straße lang und wir biegen in die 2. Straße nach links ein. Wir folgen dem Schotterweg, bis wir auf einen gepflasterten Flurweg stoßen, dem wir rechts die Anhöhe hinauf folgen. Zurück an der Straße angekommen, folgen wir dieser durch das verschlafene Örtchen Gößmannsberg hindurch.

Ein Stück weiter an der Straße geht es in Rich­tung Streitberg / Ebermannstadt. Vor dem Ortsausgangsschild biegen wir rechts – bei dem gelben Haus – auf eine abgelegenere Straße ab. Es geht immer auf der Hochebene ent­lang, zwischen Mais- und Weizenfeldern hindurch. Im nächsten Tal biegen wir am Jägerstand links ab und folgen weiter dem gepfl asterten Feldweg, der schließ­lich in einen breiten Schotterweg übergeht.

Leicht auf und ab über die sanft geschwungene Anhöhe gelangen wir schließ­lich wieder zurück an die Straße. Hier biegen scharf nach links auf die Straße ab. Auf der Straße in Rich­tung Wald gehts ein Stück abwärts und dann rechts am alten Holzschild „Veilbronn: 1,5 km“ hinein in das traumhafte Leidingshofer Tal.

Wandern (25.05.2019, Florian Trykowski © Florian Trykowski)

Leidingshofer Tal
Das wildromantische Tal steht seit 1986 unter Na­tur­schutz. Es gehört damit zu den ältesten Schutzkreisen im Land­kreis Bam­berg. In der Talmitte entspringt der Mathelbach, der in Veilbronn in die Leinleiter mündet. Der Bach lässt die Flora im Leidingshofer Tal blühen und gedeihen: Wir wandern durch Hochstaudenfluren, bemooste Baumgestalten und Farnlandschaften. Ab und an können wir hier sogar noch einen seltenen Feuersalamander finden. Oberhalb der Mathelbachquelle erstreckt sich ein Trockental mit zahl­reichen geschützten Pflanzen wie der Karthäuser-Nelke, der Küchenschelle und dem Schwalbenwurz. Quellen: www.lfu.bayern.de, Infoschild vor Ort

Ein sanfter Abhang – zwischen Fels­for­ma­ti­onen – tut sich rechts von uns auf. Wir folgen dem Pfad am Tal ent­lang, der Markierung Frankenweg (Frankenweg) hinterher. Hier lädt ein Picknickplatz zum Ver­wei­len ein. Nun geht es steil bergab an einem einsamen Felsen vorbei. Am Fuß des Tals folgen wir nicht dem Gelbpunkt rechts bergauf, sondern links weiter dem Pfad bergab. Steinig und verwunschen geht es hinab zur Mathelbach-Quelle mit dem „Hydraulischen Widder“.

Hydraulischer Widder
Ein hydraulischer Widder, auch Stoßheber, Staudruck-Wasserheber oder Wasserwidder genannt, ist eine durch Wasserkraft be­trie­bene, intermittierend arbeitende Pumpe. Der Widder nutzt den Druckstoß oder Staudruck-Effekt, um einen Teil des Wassers, mit dem die Pumpe angetrieben wird, auf ein höheres Niveau zu heben. Quellen: Infoschild vor Ort & Wikipedia

Durch die zerklüftete Schluchtenlandschaft geht es weiter mit dem Frankenweg, der nach links unten – oberhalb des Bachlaufs – durch das Tal führt. Ein Abstecher zu der sich vor uns erhebenden imposanten Fels­for­ma­ti­on lohnt sich. Bei den ersten Häusern angekommen, an der Straße rechts nach Veilbronn hinein. Hier haben wir eine Ein­kehr­mög­lich­keiten: das Landgasthof Lahner. Außerdem gibt es hier die Möglichkeit, die Tour bereits zu beenden: die Haltestelle Abzw. Veilbronn ist fußläufig in ca. 8 Mi­nu­ten erreichbar; dafür Veilbronn Rich­tung St 2187 ver­las­sen.

Für alle, die noch nicht genug haben, geht es weiter Rich­tung Heiligenstadt. Direkt vor dem Hotel „Landhaus Sponsel-Regus“ folgen wir dem blauer Schrägstrich. Auf der Straße „Veilbronn“ laufen wir nach Norden, an der Westseite des Hotels mit seiner Balkon fassade ent­lang. Linker Hand verweist ein Hin­weis­schild auf die „Schmitt-Mühle“, die einst zum Rittergut Veilbronn gehörte und etwa auf das Jahr 1550 zurückdatiert. Bis 1960 wurde hier sogar noch gemahlen. Am Ortsschild Veilbronn erhaschen wir kurz einen Blick auf eine weitere schöne alte Mühle vor uns. Linker Hand sehen wir eine steinerne Brücke, die wir aber im wahrsten Sinne des Wortes links liegen lassen und uns nach rechts wenden. Es geht ca. 200 m auf der Straße weiter, bevor der Weg links (blauer Schrägstrich) ins Werntal hinein abzweigt.

Das einsame, wildromantische Tal wird vom Schulmühlbach durchspült, dessen gluckerndem Lauf wir folgen. Hier steht das Pumpenhaus, das einstmals die Was­ser­ver­sor­gung Siegritzs sicherte und 1871 errichtet wurde. Die Antriebsenergie für die Pumpe generiert sich aus der Bachströmung. Davor wurde das Wasser aus dem so­ge­nannten Siegritzer Brunnen – einem kleinen Wasserteich mit unterirdischen Strömungen – gleich nebenan geschöpft und mühselig den Brunnensteig hochtransportiert. An der nächsten Kreu­zung biegen wir rechts ab und folgen weiter dem blauer Schrägstrich.

Es geht bergan, hinein in den dichten Wald, immer den Schotterweg ent­lang. Oben angekommen, können wir die Werntalquelle besichtigen. Dazu müssen wir ein­fach nur dem Schild (Werntalquelle, 200 m) ein Stück bergab in die enge Schlucht hineinfolgen. Weiter geht es mit dem blauer Schrägstrich Rich­tung „Pavillon“ / „Heiligenstadt“. Bald geht es links steil bergan auf einem Pfad Rich­tung Pavillon. Der Pfad öffnet sich oben auf der Anhöhe zu einer weiten Landschaft aus Mais- und Weizenfeldern. Wir gehen ein Stück am Wald­rand ent­lang, bis wir rechts die Möglichkeit haben, die Felder zu queren. Dies tun wir und gelangen auf einen gut ausgebauten Schotterweg. Diesem folgen wir ein Stück nach links, bis wir rechts auf den blauer Schrägstrich Rotpfeil rechts, (Frän­kische Schweiz 6-Tage-Wan­de­rung) weiterwandern. Nun ist es nur noch ein kurzes Stück bis zum Pavillon Heiligenstadt. Der Pfad führt ein wenig versteckt links in den Wald hinein. Hier genießen wir die Aussicht ins sich unter uns windende Leinleitertal und das weite Land. Das Plätzchen eignet sich auch herrlich zum Ver­wei­len oder Picknicken.

Aussichtspavillon (25.05.2019, Florian Trykowski © Florian Trykowski)

Wir ver­las­sen den Pavillon über den uns mittlerweile wohlbekannten blauer Schrägstrich auf der Straße bergab. Nach etwa 100 m zweigt die Markierung links ab und es geht über einen steilen Pfad hinab ins Tal nach Heiligenstadt i. OFr. Auf der Straße angekommen, folgen wir dieser ein­fach immer bergabwärts. Bergab steigen wir schließ­lich nach Heiligenstadt i. OFr. hinab und treffen auf die Hauptstraße. Hier geht es nach rechts.

Zwischen der „Metzgerei Schmidt“ und dem „Frischmarkt“ kommen wir auf den Mühlensteg. Vor uns, hinter einem imposanten alten, knorrigen Baumstamm, sehen wir ihn auch schon: den Steg, der der Gasse ihren Namen gab. Über die Leinleiter erstreckt sich das hölzerne Brücklein. Der Steg mit der pittoresken Dorfansicht dahinter ist ein wunderbares Fotomotiv. Wir halten uns aber rechts und folgen dem Bach auf dem Frankenweg Frankenweg/ „Brauereienweg: Heiligenstadt-Leinleiter“. Diese biegen bald rechts ab, wir halten uns weiter ge­ra­de­aus und erreichen nach einem halben Kilometer den Heiligenstadter See.

Heiligenstadter See
Der Naturbadesee wurde im Zuge der Tourismusinitiative des Markts Heiligenstadt i. OFr. bereits 1999 als naturnahe Wasserfl äche angelegt. Der Ausbau zum Badesee mit Kiesufer, Schwimmplattform, Kneippanlage und Wassererlebnispfad erfolgte 2011 / 2012. Der See wird vom Tölzbach gespeist und hat ins­ge­samt eine Wasserfläche von knapp über 4.000 m 2 mit einer Tiefe von 1,25–1,50 m. Er ist beliebter Treffpunkt in der Region. Quelle: Infoschild vor Ort

Der Heiligenstadter See ist Endpunkt unserer Tour: Ein Sprung ins kühle Nass! Zurück geht es mit der Frei­zeit­li­ni­e 230. Die Bus­hal­te­stel­le Haltestelle Abzw. Greifenstein befindet sich direkt am naheliegenden Wohnmobil-Stellplatz an der Hauptstraße. Mit dem Bus fahren wir zurück nach Ebermannstadt, von dort mit dem Zug nach Forch­heim, von wo aus wir die gängigen Anschlüsse in die Region haben.

Al­ter­na­ti­ve: Wer die Tour unter der Woche erwandern möchte, der kann in Heiligenstadt auch problemlos den Bus 221 zurück nehmen. Dieser fährt regelmäßig ab der Haltestelle Raiffeisenstraße. Dafür der Hauptstraße in südlicher Rich­tung folgen bis zum Abzweig rechts: „Raiffeisenstraße“.

Heiligenstadt Raiffeisenstraße
Rück­fahr­mög­lich­keiten

Einkehren

Einkehren

Bitte informiere Dich in Deinem eigenen Interesse vorab über die aktuellen Öffn­ungs­zeiten und Ruhe­tage. Korrekturen können an frei­zeit@vgn.de gemailt werden.

Aufseß

Brauereigasthof Rothenbach

Im Tal 70 b
91347 Aufseß
Tel: 09198 92920
Geöffnet: täglich von Mitte April – Mitte Okt.

Dorfladen Aufseß

Raiffeisenstraße 52–53
91347 Aufseß
Tel: 09198 1337

Heiligenstadt (Veilbronn)

Landgasthof Lahner

Veilbronn 10
91332 Heiligenstadt (Veilbronn)
Tel: 09198 92899-0
Öffn­ungs­zeiten: Do-So 11-21 Uhr

Landhaus Sponsel-Regus

Veilbronn 9
Hal­te­stel­le Veilbronn oder Abzw. Veilbronn
91332 Heiligenstadt (Veilbronn)
Tel: 09198 222
nur noch Hotelbetrieb zur Übernachtung!

Heiligenstadt i.OFr.

Brauerei Aichinger - Gasthof Drei Kronen

Markt­platz 5
91332 Heiligenstadt i.OFr.
Tel: 09198 522
Geöffnet: Mo. und Mi.–So. ab 8 Uhr
Seit Mai 2020 gibt es in der Brauerei zum Spezialbier nun auch ein Helles zu verkosten. Hier gibt es zünftige Hausmannskost und selbstgebackene Kuchen.

Wiesenttal

Gast­haus Schoberth

Wüstenstein 25,
91346 Wiesenttal
Tel: 09196 402

Kommentare

Kommentare

28. September 2020 16:18 Uhr, Buschenwanderer, Coburg

Bei Wüstenstein gibt es zwei schöne Aussichtspunkte. Kurz vor der Ortschaft führen links Treppenstufen nach oben in den Wald. Markierung schwarzer Ring (Bergla Stub'n & Glockenfels). Oben dann rechts zwischen Felsen zum Aussichtspunkt Bergla Stub'n.
Danach zurück zum Hauptweg und weiter zum Aussichtspunkt Glockenfels. Herrlicher Blick ins Aufseßtal.

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