Am Ende des Weges, vor der Ruhebank mit herrlichem Rückblick, nehmen wir den Weg nach links. Erst eben geht es nach 500 m aus dem Wald hinaus und auf einen 100 m entfernten Holzplatz zu. Kurz davor, bei einem kleinen Nussbaum rechts und ansteigend wieder im Linksbogen in den Wald hinein.
Nach dem Ende des Anstieges passieren wir ein größeres Holzdepot, halten uns nach einem weiteren kurzen Anstieg links abwärts und kreuzen schräg nach rechts das Ende eines von links kommenden Forstweges. 300 m weiter führt der Weg durch zwei Scheunen und stößt nach einem kurzen Stück auf einen gefassten Quelltopf, hier dann scharf links ab.
Die Straße queren wir schräg nach rechts und gelangen zur Marienklause, einem bewaldeten, von einem Bächlein durchzogenen Talkessel mit hölzerner Marienkapelle. Abwärts erst über, dann am Bach entlang, mündet der Pfad erneut in der Straße, die wir zum Parkplatz hin queren. Mit den Wegezeichen am Ende des Parkplatzes in den Wald hinein, geht es dann sanft zwischen Feld und Heckenreihe abwärts.
Nach einer Links-rechts-Kombination – den Main-Donau-Kanal schon vor Augen – überqueren wir zunächst den Sulzauslass und biegen dahinter auf den letzten Metern rechts zur Bushaltestelle Hafen oder zur ehemaligen Schiffsanlegestelle der Berchinger Personenschifffahrt ab. Der Schiffsverkehr zwischen Berching und Beinlgries ist 2018 leider eingestellt worden.
Willkommen in Beilngries!
Schräg nach rechts über den Parkplatz erreichen wir in der Neumarkter Straße, über die Sulzbrücke und dann geradeaus in die Hauptstraße die Stadtmitte – die dominanten Kirchtürme der Stadtpfarrkirche St. Walburga als Anhaltspunkt. Egal ob Stadt- oder Erlebnisführung, Besuch im Spielzeugmuseum „Anno Dazumal“, die Tourist-Information im Rathaus hilft und berät Sie gerne: