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  • Wir machen es Ihnen leichter.

    Per App oder im Web informieren, smart kaufen und ein­fach losfahren. Online kommen Sie bequem ans Ziel.

  • Wir sorgen für gutes Klima.

    Freundlich zur Umwelt. Schadstoffarm und ökologisch. In der Stadt und über Land kommen Sie sauber ans Ziel.

  • Wir sagen Ihre Ankunft voraus.

    In Echt­zeit. Mobil. Per Internet oder App. Je­der­zeit und überall.

  • Wir haben auch das Passende für Sie.

    MobiCard oder TagesTicket. Schüler­karte oder Abo. Mit oder ohne Fahrrad – für jeden das passende Ticket.

  • Wir sind der Natur verbunden.

    Weniger Abgase, weniger Feinstaub. Mehr saubere Luft - wir fahren modern und um­welt­freund­lich.

  • Wir arbeiten an Ihrer idealen Linie.

    Stressfrei ans Ziel. Stadt und Land vernetzt mit 769 Linien – wir bringen Sie überall hin.

Wir machen es Ihnen leichter.

Intelligente SERVICES für noch mehr VGN-Komfort

Digitale Dienste machen nicht nur die Fahr­plan­aus­kunft und den Ti­cket­kauf leichter

Bargeldlos Tickets kaufen, sich von der App den Weg zur Hal­te­stel­le zeigen lassen oder schnell online checken, ob der Bus pünkt­lich kommt: Für die Smart­phone-Besitzer und Internet-Nutzer unter unseren VGN-Kunden sind diese digitalen Komfortleistungen längst Alltag. Und die intelligenten VGN-Services werden immer mehr … 

Erinnern Sie sich noch an früher, als wir dicke Fahrpläne gewälzt, Ta­rif­zo­nen gezählt oder Stadtpläne aus­ei­nan­dergefaltet haben? So lange ist das noch gar nicht her. Doch dann kam die Digitalisierung. Und unser ganzes Leben veränderte sich drastisch. Jüngst hat eine vom IT-Un­ter­neh­men Cisco in Auftrag gegebene Studie untersucht, inwieweit die Technologie unser Leben ein­facher gemacht hat. Ergebnis: 61% der Deutschen finden, dass viele Alltagsdinge leichter geworden sind – darunter auch das Bus- und Bahnfahren. 

Intelligente Vernetzung bringt Fahrgästen viele Vorteile –  (© Fotolia_Thaut Images/Adobe Stock_j-mel)
Intelligente Vernetzung bringt Fahr­gästen viele Vorteile (© Fotolia_Thaut Images/Adobe Stock_j-mel)

e-TickeT Statt Ver­bund­pass

Mit der Digitalisierung werden – verkürzt gesagt – analoge In­for­ma­ti­onen in digitale Formate umgewandelt. Ein Beispiel dafür ist das eTicket des VGN: eine praktische Chipkarte im Scheckkarten-Format, die seit Mitte 2018 den VGN-Ver­bund­pass mit eingeklebter Wert­mar­ke ersetzt.

Das eTicket ist nicht nur robuster als die frühere Papierver­si­on. Es ist auch fälschungssicher und kann bei Verlust oder Diebstahl ein­fach gesperrt werden. Als VGN-Abokunde er­hal­ten Sie das eTicket von den Ver­trags­part­nern VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürn­berg, Erlanger Stadt­wer­ke und infra fürth verkehr.

Weitere In­for­ma­ti­onen finden Sie in unserem Prospekt zum eTicket "Ihr Abo bekommt Format" (PDF, 630kByte).

fahr­plan­aus­kunft in echt­zeit 

Jahr­zehntelang konnten Sie sich via elek­tro­nischer Fahrplan-Auskunft (EFA) über die Soll-Fahr­plan­da­ten in­ner­halb des VGN informieren. Heute ist auf vielen Strecken die Echt­zeit­aus­kunft Stan­dard. D.h. mit Blick auf den PC, das Smart­phone oder den dynamischen Anzeiger an der Hal­te­stel­le wissen Sie genau, wann und wo Ihr Bus oder Ihre Bahn abfahren.

VGN-SERVICES PER APP 
VGN-SERVICES PER APP 

VGN-SERVICES PER APP 

Sobald Sie sich die App »VGN Fahrplan & Tickets« im App-Store von Apple oder Google he­run­ter­ge­la­den haben, gilt das Motto: "Ein­facher geht’s nicht".

Denn jetzt können Sie via Smart­phone & Co nicht nur auf alle Fahrplan-In­for­ma­ti­onen zugreifen und online Tickets kaufen. Das Tool bietet Ihnen auch sonst noch einigen Service …

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Ticket online kaufen und mehr

Die Gestaltung ist übersichtlich. Die Bedienung ist schnell. Und die Funktionen sind zahl­reich (Nutzerwünsche und Ergebnisse aus Anwendertests werden laufend eingearbeitet). So können Sie über die App nicht nur Ein­zel­fahr­karten und TagesTickets online lösen. Auch Se­mes­ter­ti­ckets und Ferientickets gibt´s per Fin­ger­tipp bzw. Mausklick. Und wenn Sie als Zeit­kar­ten-Besitzer einmal über Ihre gebuchten Ta­rif­zo­nen hinaus fahren wollen, lösen Sie den nötigen An­schluss­fahr­schein eben­falls per App.

Darüberhinaus stellt Ihnen das Tool auch noch viele Zusatzin­for­ma­ti­onen zur Ver­fü­gung, bei­spiels­wei­se detaillierte Karten, Netzpläne, Um­ge­bungs­plä­ne für Hal­te­stel­len …

Keine Registrierung nötig

Als registrierter und eingeloggter App-Nutzer können Sie Ticketkäufe ohne weitere Zwischenschritte durch bloßes Tippen abschließen. Über das Zah­lungs­mit­tel Apple Pay ist jetzt sogar ein Kauf ohne Registrierung möglich.

Mit jedem Update mehr Komfort

Und immer, wenn wir ein Funktions-Update freischalten, wird es für Sie noch etwas bequemer. Seit der letzten Aktualisierung können Sie z. B. für Freunde und Bekannte Mit­fah­rer-Profile anlegen. Und wenn Sie das nächste Mal Tickets für die anderen mitkaufen, brauchen Sie bloß das Profil aufzurufen. Darüberhinaus sorgt eine neue Header-Gestaltung für noch mehr Übersicht bei Ver­bin­dungen und Abfahrten. Und die Unterstützung für Sehbehinderte wurde eben­falls optimiert.

Kostenloses WLAN für unterwegs

Kos­ten­loses WLAN für un­ter­wegs

Damit Sie beim Nutzen unserer digitalen Dienste kein eigenes Datenvolumen verbrauchen, gibt es im Gebiet des VGN an einigen Hal­te­stel­len und in vielen Ver­kehrs­mit­teln bereits kos­ten­loses WLAN ...

hier Können Sie in Nürn­berg unser freies WLAN nutzen:

U-Bahn­hö­fe:

  • Lorenzkirche
  • Flug­ha­fen
  • Messe
  • Haupt­bahn­hof
  • Scharfreiterring
  • Plärrer
  • Maximilianstraße 

 Bus-/Stra­ßen­bahn­hal­te­stel­len:

  • Röthenbach
  • Maximilianstraße
  • Am Wegfeld
  • Frankenstraße
  • Langwasser-Mitte
  • Gustav Adolf Straße
  • Friedrich Ebert Platz
  • Plärrer
  • Haupt­bahn­hof
  • Nordostbahn­hof
  • Langwasser Süd
  • Aufseßplatz

Darüber hinaus gibt es bereits in über 200 Nürn­berger Bussen und in den ersten modernisierten Stra­ßen­bahnen kos­ten­loses WLAN.

@BayernWLAN oder @mobiconnect – So ein­fach gehT’s:

Keine An­mel­dung, kein Benutzername, kein Passwort: Alles, was Sie im Empfangsbereich eines Hotspots brauchen, um in unser kos­ten­loses WLAN zu kommen, ist ein WLAN-fähiges End­ge­rät.

Und so geht’s:

  1. Schalten Sie an Ihrem End­ge­rät (Smart­phone, Tablet, Notebook) WLAN ein.
  2. Wählen Sie das Netz­werk @BayernWLAN oder @mobiconnect.
  3. Der Brow­ser öffnet sich au­to­ma­tisch.
  4. Mit einem Klick auf „Verbinden“ akzeptieren Sie die Nut­zungs­be­din­gungen und können sofort ins Internet.

Weitere In­for­ma­ti­onen finden Sie auf der Website der VAG Nürn­berg.

der FREISTAAT bayern fördert diE Wlan-ausstattung  

Möglich wurde der WLAN-Service durch Fördermittel des Freistaats Bayern und die Initiative der Ver­kehrs­un­ter­neh­men. Beim Start 2017 zählten der Land­kreis Amberg-Sulzbach mit der Stadt Amberg sowie die Land­kreise Fürth und Erlangen-Höchstadt zu den Pilotregionen. Inzwischen wurden im Zuge des Förderprogramms auch Busse in den Land­kreisen Bam­berg, Haßberge, Kitzingen, Neumarkt und Nürn­berger Land mit WLAN ausgestattet, bzw. die Ausstattung vor­be­rei­tet.

Unter den Stadt­ver­kehren war Ans­bach WLAN-Vorreiter. Die dortigen Stadt­wer­ke ließen bereits ab 2015 (also noch ohne Förderung) alle Stadtbusse mit WLAN nachrüsten. Inzwischen sind auch in Amberg, Bayreuth, Erlangen, Fürth, Neumarkt, Gun­zen­hau­sen und Schwabach die Busse mit Routern ausgestattet. Die weitaus größte WLAN-Abdeckung hat Nürn­berg: Über 500.000 Nutzer loggen sich hier pro Monat in das von der VAG betreute WLAN-Netz ein.

STAU? DAS VGN-PARKLEITSYSTEM ZEIGT IHNEN KÜNFTIG ALTERNATIVEN
STAU? DAS VGN-PARKLEITSYSTEM ZEIGT IHNEN KÜNFTIG ALTERNATIVEN

STAU? DAS VGN-PARKLEITSYSTEM ZEIGT IHNEN KÜNFTIG ALTERNATIVEN

Unfall, Stau, Feinstaubalarm: Höchste Zeit, auf öf­fent­liche Ver­kehrs­mit­tel umzusteigen. Mit unserem neuen Parkleitsystem wollen wir Ihnen das noch leichter machen.

Wenn's auf der Straße eng wird, informiert es Sie nicht nur über Ausweichrouten. Es verrät Ihnen vor allem, wo nahegelegene Park + Ride-Möglichkeiten sind und welche Bus- und Bahn-Ver­bin­dungen Sie dort nutzen können – alles in Echt­zeit und ggfs. anhand interaktiver Karten.

Das Pi­lot­pro­jekt umfasst die Bahn­hö­fe Roßtal und Petersaurach Nord.

Park+Ride-Plätze anzeigen
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Im Rahmen des Pi­lot­pro­jektes erweitern wir außerdem die P+R-Anlagen und statten sie mit moderner Detektionstechnologie aus, die die Belegung au­to­ma­tisch erfasst. Über die Anzahl freier Parkplätze informieren dynamische Anzeiger vor Ort.

Darüber hinaus errechnet das P+R-Hintergrundsystem aufgrund der un­ter­schied­lichen Auslastungsin­for­ma­ti­onen Belegungsprognosen. Diese Prognosen können Sie über die VGN-Fahr­plan­aus­kunft abfragen. So wissen Sie immer, wo P+R-Kapazitäten frei sind. Und die Auslastung der Park+Ride-Plätze wird optimiert.

Dieses Projekt ist Teil des Sofortprogramms „Saubere Luft“ und wird vom Bundesministerium für Verkehr und digitale In­fra­struk­tur be­zu­schusst.

»Die App nutze ich regelmäßig«

Ich wusste nicht, dass es WLAN in Stra­ßen­bahnen und Bussen gibt. Ich fahre mit der U1 und U2 vom Maffeiplatz nach Schoppershof. Vom WLAN am Haupt­bahn­hof wusste ich. Grund­sätz­lich würde ich es begrüßen, wenn in allen Fahr­zeugen kos­ten­loses WLAN wäre. Die App nutze ich regelmäßig, um zu sehen, wann ich losfahren muss und wie lange ich brauche.

Violeta

»Wenn das Datenvolumen nicht reicht«

Ich wusste, dass es WLAN in Bussen und Bahnen gibt. Mein Weg ist von Weisendorf nach Nürn­berg und zurück. Ich habe mich schon einmal am Haupt­bahn­hof eingewählt. Ich traue dem Netz aber nicht so ganz. Man kann nie wissen, wer auf die Daten zugreift. Wenn ich aber mein mobiles Datenvolumen verbraucht habe, gehe ich natürlich per freies WLAN ins Netz.

Selin

»Die VGN-App ist gut«

Ich benutze das WLAN seit sechs Monaten. Es ist gut für Fahr­plan­aus­künfte, Wegver­bin­dungen und manchmal checke ich auch online meine Mails während der Fahrt oder höre gestreamte Musik. Dafür kann ich das WLAN gut gebrauchen. Die VGN-App nutze ich regelmäßig, um die Ver­bin­dungen zu checken und um Fahr­kar­ten zu kaufen.

Upma

»DIGITALE DIENSTE ERLEICHTERN UNSEREN ALLTAG«

 

3 Fragen an Thomas Haberer

Referent für Logistik und Digitalisierung im Verkehrsbereich im Bay­e­rischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr

VGN: In welchen Bereichen kann die Digitalisierung Fahr­gästen gute Dienste leisten?

Thomas Haberer: »Die Digitalisierung hilft in allen Lebens- und Wirtschaftsbereichen. Sie unterstützt uns dabei noch mobiler zu werden. Fahr­gäste im öf­fent­lichen Per­so­nen­ver­kehr profitieren vor allem von einem zu­ver­läs­sigeren Betrieb, einer besseren Fahr­gast­in­for­ma­ti­on und einem ein­fachen Ticket-Kauf, z.B. über das Smart­phone. Das erleichtert unseren Alltag.«

Gibt es auch Risiken?

»Ein Risiko besteht darin, in der Digitalisierung ein Allheilmittel zu sehen. Was wir brauchen ist eine leis­tungs­fä­hige In­fra­struk­tur und ein ordentliches An­ge­bot im ÖPV, damit wir von A nach B kommen. Die Digitalisierung kann dabei helfen, den ÖPV attraktiver, ein­facher nutzbar und effizienter zu machen. Auch Da­ten­schutz und Datensicherheit stellen ein mögliches Risiko dar. In Deutschland und der EU gelten aber strenge Regeln. Nicht jeder nutzt ein Smart­phone. Es muss daher auch al­ter­na­ti­ve Möglichkeiten geben, sich zu informieren oder ein Ticket zu kaufen.«

Was tut der Freistaat, um Innovationen zu fördern?

»Wir setzen Schwerpunkte und stellen dafür Fördermittel zur Ver­fü­gung. In den Bereichen Fahr­gast­in­for­ma­ti­on und Betriebssysteme unterstützen wir Innovationen bereits seit vielen Jahren. Ein weiterer Schwerpunkt ist nun der elek­tro­nische Vertrieb. Wir wollen ein bayernweit durchgängiges E-Ticket ermöglichen. Dazu ist ein Förderprogramm in Vorbereitung. Zu­sätz­lich werden bereits innovative Projekt wie bei­spiels­wei­se die Machbarkeitsstudie zum elek­tro­nischen Tarif vom VGN gefördert.«

außerdem VGN. Atmosphärisch gut.
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Wir sorgen für gutes Klima.

Mit dem VGN das Klima verbessern

Sie wollen Ihren per­sön­lichen CO2-Ausstoß senken? Dann wird es vor allem darauf ankommen, für welche Mo­bi­li­tät Sie sich entscheiden.

Klar ist: Wer mit dem VGN fährt, sorgt für besseres Klima. Das gilt für den zwischenmenschlichen Bereich – Stichwort entspanntes Ankommen. Das gilt aber auch und vor allem für die Vermeidung klimaschädlicher Emissionen. Ja, eine nennenswerte Reduzierung des CO2-Ausstoßes wird über­haupt nur mit einem starken öf­fent­lichen Per­so­nen­nah­ver­kehr (ÖPNV) zu schaffen sein.

Durch die weltweite Fridays for Future-Bewegung ist der Klimaschutz nochmals verstärkt ins öf­fent­liche Bewusstsein gerückt. Laut Forsa-Umfrage sind die meisten Menschen in Deutschland heute bereit, angesichts der Klimaschutz-He­raus­for­de­rungen ihr per­sön­liches Ver­hal­ten zu ändern. So erklärten 85 Prozent der Befragten, im Haushalt Energie zu sparen. 57 Prozent gaben an, weniger Fleisch zu essen. 49 Prozent erklärten, das Auto öfter mal stehen zu lassen. 46 Prozent versicherten, jetzt auch weniger zu fliegen.

Bis 2050 soll Deutschland nahezu CO<sub>2</sub>-neutral sein. – Um die Erderwärmung global zu begrenzen, hat sich Deutschland das Ziel gesetzt, seine Treibhausgasemissionen bis 2050 um 80 bis 95 Prozent gegenüber 1990 zu reduzieren. Dem ÖPNV kommt dabei eine Schlüsselrolle zu.  (Oliver Boehmer © Adobe Stock)
Bis 2050 soll Deutschland nahezu CO2-neutral sein. – Um die Erderwärmung global zu begrenzen, hat sich Deutschland das Ziel gesetzt, seine Treib­haus­ga­semissionen bis 2050 um 80 bis 95 Prozent gegenüber 1990 zu reduzieren. Dem ÖPNV kommt dabei eine Schlüsselrolle zu. (Oliver Boehmer © Adobe Stock)

Bus und Bahn sind aktive Klimaschützer

Mit Bus oder Bahn zu fahren ist ein aktiver Beitrag zum Umweltschutz. Und das nicht erst seit der jüngsten Luftreinhaltungs-Debatte. Denn die Ver­kehrs­un­ter­neh­men im VGN setzen alles daran, mit um­welt­freund­lichen Fahr­zeugen un­ter­wegs zu sein – Stichwort: Ökostrom, Bioerdgas, beste Abgasnormen.

Der bundesweite ÖPNV stößt im Durchschnitt nur halb so viel CO<sub>2</sub> aus wie der PKW-Verkehr. Allein im VGN-Gebiet ersparen die Öffentlichen der Umwelt jedes Jahr über 192.000 Tonnen CO<sub>2</sub>. –  (Claus Felix © VAG)
Der bundesweite ÖPNV stößt im Durchschnitt nur halb so viel CO2 aus wie der PKW-Verkehr. Allein im VGN-Gebiet ersparen die Öf­fent­lichen der Umwelt jedes Jahr über 192.000 Tonnen CO2. (Claus Felix © VAG)
VGN contra Auto: Ein Pendler-Beispiel 
VGN contra Auto: Ein Pendler-Beispiel 

VGN contra Auto: Ein Pendler-Beispiel 

Wer täglich mit dem Zug zwischen Nürn­berg und Bayreuth pendelt, mutet der Umwelt nicht nur ca. halb so viel CO2 zu wie ein Autofahrer. VGN-Nutzer sind auch etwas schneller am Ziel. Sie können im Zug lesen, arbeiten und entspannen. Und dann sind da noch die gesparten Kosten ...

 

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Ca. 1.300 EUR/Jahr spart der Besitzer eines VGN JahresAbos gegenüber dem Fahrer eines Mittelklasse-Wagens, der die 90 km-Strecke mit dem Auto pendelt. Wobei diese Rechnung nur die Spritkosten berück­sichtigt. Bezieht man auch noch Wertverlust, Wartung und Versicherung mit ein, steigt die Einsparung auf ein Vielfaches.

Um­welt­freund­licher VGN? – VERGLEICHEN SIE SELBST! 

Wollen Sie die Um­welt­freund­lichkeit der un­ter­schied­lichen Ver­kehrs­mit­tel einmal selbst vergleichen? Dann empfehlen wir Ihnen den UmweltMobilCheck der Deutschen Bahn. Die Daten, die diesem online-Vergleich von CO2-Emissionen, Luftschadstoffen und Energieverbrauch zugrunde liegen, hat das ifeu-Institut, Heidelberg, im Auftrag des Umweltbundesamtes ermittelt.

Den Kostenunterschied zwischen den al­ter­na­ti­ven Ver­kehrs­mit­teln errechnet Ihnen der Mo­bi­li­täts­be­ra­ter auf unserer Website – natürlich für jede VGN-Strecke.

Klima schonen! VGN-App nutzen!
Klima schonen! VGN-App nutzen!

Klima schonen! VGN-App nutzen!

Auch für Neueinsteiger ideal: Mit der App „VGN Fahrplan & Tickets“ gehen Fahr­plan­aus­kunft und Ti­cket­kauf ganz ein­fach. ...

Am besten, Sie testen unsere App gleich mal
Wie klimafreundlich leben Sie?
Wie klimafreundlich leben Sie?

Wie klimafreundlich leben Sie?

In Deutschland haben wir laut Umweltbundesamt einen Pro Kopf-Ausstoß von durch­schnitt­lich elf Tonnen CO2 pro Jahr.

Dabei ist die per­sön­liche Mo­bi­li­tät mit 23 Prozent der zweitgrößte CO2-Verursacher. Der Umstieg auf E-Mo­bi­li­tät alleine wird da nicht genügen. Schließ­lich verschmutzt nicht nur Feinstaub (v. a. aus Benzinmotoren) die Luft, sondern auch Brems- und Reifenabrieb sowie aufgewirbelter Straßenstaub.

Hier bekommen Sie Ihre persönliche Bilanz ausgerechnet
Ist das noch Wetter oder schon Klima?

Ist das noch Wetter oder schon Klima?

Hitze und Trockenheit im Sommer, Schneemassen im Winter: Unser Klima scheint immer extremer zu werden. Al­ler­dings werden Klima und Wetter oft miteinander verwechselt ...

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So meint Wetter einen kurz­fris­tigen Zustand zu einer be­stimmten Zeit an einem be­stimmten Ort.  Regen, Schnee und Sonnenschein zählen zu den Wetterelementen.  Gemessen wird das Wetter in Faktoren wie Temperatur, Luftfeuchte, Luftdruck oder Windstärke. Klima hingegen meint einen langfristigen Zustand. Und Klima ist nicht direkt messbar. Es ist vielmehr eine Statistik auf Basis vieler Messungen – meist über 30 Jahre hinweg.

Dass sich das Klima ändert, spürt auch die Region Nürn­berg . Laut städtischem Umweltamt ist die Jahresdurchschnittstemperatur in den letzten hundert Jahren um ca. 1,5 Grad Celsius gestiegen. Vor allem seit den 1990er Jahren wird es immer wärmer.  Das Jahr 2018 mit seiner 17-tägigen Hitzewelle im Sommer war das bislang wärmste seit Beginn der städtischen Wetteraufzeichnung.

 (Peter Roggenthin)

»Zugfahren ist echt entspannt«

Ich bin seit Fe­bru­ar als Praktikantin beim Straßenkreuzer und bei der Mudra und wohne in der Nähe von Velburg. Somit bin ich täglich zu Fuß, mit dem Auto, dem Zug, der Stra­ßen­bahn, der U- Bahn und dem Bus un­ter­wegs. Zugfahren ist echt entspannt. Al­ler­dings ist es uncool, wenn die jungen Leute zur Kasse gebeten werden. Kinder, Jugendliche und sozial schwache Menschen sollten umsonst fahren dürfen. Ich mache gerade den Führerschein, aber mir ist schon bewusst, dass der Zug und die Stra­ßen­bahn sowieso fahren und jeder Autofahrer zu­sätz­liche Energie verbraucht und zur Verschmutzung beiträgt. Ich hätte gedacht, dass die Mo­bi­li­tät 50 Prozent Anteil am CO2 -Ausstoß hat. Knapp 25 Prozent sind jedoch auch schon jede Menge, die wir reduzieren müssen.

Amelie Hinterberger

 (Peter Roggenthin)

»Stra­ßen­bahnen und Busse sind hier sehr sauber«

Ich komme aus Ghana und habe die letzten Jahre in London gelebt. Die Stra­ßen­bahnen und Busse sind hier sehr sauber und im Vergleich zu London ist der Fahr­preis auch nicht zu hoch. Ich finde Nürn­berg hat als Stadt eine schöne Größe und ich fahre gerne mit den öf­fent­lichen Ver­kehrs­mit­teln. Es kann auch nicht jeder mit dem Auto fahren. Mit öf­fent­lichen Ver­kehrs­mit­teln kann Energie gespart werden, was dann gut für das Klima ist.

Ernest Achempong

 (Peter Roggenthin)

»Er­wach­se­ne sollten Vorbild bei umweltbewusster Mo­bi­li­tät sein«

Ich fahre viele Strecken mit dem Fahrrad. Meinen Arbeitsplatz habe ich mir auch bewusst in der Nähe gesucht, um un­ab­hän­gig vom Auto zu sein. Die Er­wach­se­nen sollten Vorbild bei der umweltbewussten Mo­bi­li­tät sein, damit die Kinder dann Strecken selber umweltverträglich bewältigen können. Ich glaube an die negative Veränderung des Klimas und hier in der Bayreuther Straße in Nürn­berg wird die Luft durch den Verkehr auch immer schlechter. Dafür ver­ant­wort­lich ist der Stau der autofahrenden Pendler.

Cornelia Goertz

 (Peter Roggenthin)

»Ich fahre alles mit den Öf­fent­lichen«

Ich habe eine Jah­res­kar­te für die öf­fent­lichen Ver­kehrs­mit­tel. Das ist mir wichtig. Ein­zel­fahr­karten wären mir zu teuer. Das Jahresabo finde ich gut. Über die Umwelt und das Klima mache ich mir schon Gedanken. Ich versuche, Plastiktüten zu vermeiden und schalte alle Stromver­bin­dungen bei Nichtgebrauch aus. Ich fahre alles mit den Öf­fent­lichen von der Sigmundstraße zum Nordostbahn­hof und dann zurück nach Zabo. Auch Familienbesuche mache ich um­welt­freund­lich nach Fürth und Zirndorf mit Bussen und Bahnen.

Uschi Glückshofer

 (Privat)

»Entdecken Sie unsere wunderschöne Region«

3 Fragen an Lena Jakob
Klimaschutzbeauftragte der Stadt Erlangen

VGN: Frau Jakob, Sie haben untersucht, wie sich der Klimawandel auf verdichtete Städte auswirkt. Können Sie das Ergebnis in wenigen Worten zusammenfassen?

Lena Jakob: »Der so­ge­nannte Stadtklimaeffekt führt dazu, dass die Folgen des Klimawandels in verdichteten Städten noch weiter verstärkt werden. Aufgrund der hohen Versiegelung und der dichten Bebauung steigt im Sommer die Hitzebelastung, die Durchlüftung ist erschwert und Wasser kann bei Starkregenereignissen schlechter versickern. Das führt zu Sach­schä­den, einer Belastung heimischer Tier- und Pflanzenarten und hat Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit sowie die Le­bens­qua­li­tät.«

Welche Rolle spielt die Mo­bi­li­tät beim Klimaschutz?

»Mo­bi­li­tät ist beim Klimaschutz ein bedeutender Baustein. Rund 20 Prozent des CO2-Ausstoßes in Deutschland sind auf den Verkehr zurückzuführen. Be­son­ders schädlich ist das Fliegen und der hohe Anteil des motorisierten Individualverkehrs. Leider steigen die Emissionen immer noch an.«

Sicherlich kann jeder einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Haben Sie Emp­feh­lungen, die sich leicht in den Alltag integrieren lassen?

»Wenn wir schon bei Mo­bi­li­tät sind – lassen Sie das Auto stehen, vor allem in Städten und bei kurzen Distanzen. Gehen Sie lieber zu Fuß, nehmen das Fahrrad oder den ÖPNV. Verzichten Sie auf Flugreisen, Essen sie weniger tierische Produkte und kaufen Sie nur Dinge die Sie wirklich be­nö­ti­gen. Entdecken Sie stattdessen unsere wunderschöne Region, genießen Sie regionale und saisonale Lebensmittel und erfreuen sich an hochwertigen, langlebigen Produkten.«

außerdem VGN. Wahrhaft gut.
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Wir sagen Ihre Ankunft voraus.

FAHRPLANAUSKUNFT IN ECHTZEIT

Echt­zeit heißt das Zauberwort, das die Fahr­gast­in­for­ma­ti­on revolutioniert. Dahinter steckt kein Hokuspokus, sondern moderne Technik.

Die VGN Fahr­plan­aus­kunft ist immer da, wo Sie sind

Wann fährt der nächste Bus? Kommt mein Zug pünkt­lich? Erreiche ich meine Anschlüsse? Gibt es vielleicht noch eine günstigere Ver­bin­dung? All das er­fah­ren Sie heute ganz ein­fach via Smart­phone. Und das immer und überall.

Offensichtlich läuft alles nach Plan: Wäre es anders, würde eine Laufzeile auf der Fahrtzielanzeige die beiden Shopperinnen über außerplanmäßige Ereignisse informieren.
Offensichtlich läuft alles nach Plan: Wäre es anders, würde eine Laufzeile auf der Fahrtzielanzeige die beiden Shopperinnen über außerplanmäßige Ereignisse informieren.

Über alles Außerplanmäßige auf dem Laufenden

Sie brauchen nur unsere mobile VGN-Website oder die App „VGN Fahrplan & Tickets“ aufzurufen: Schon sehen Sie, wo mit Ver­spä­tungen, Gleiswechseln, Fahrtausfällen etc. zu rechnen ist.

Darüber hinaus unterrichten Sie die Laufzeilen auf den Fahrtzielanzeigern über außerplanmäßige Ereignisse (z.B. Son­der­ver­kehre zu Groß­ver­an­stal­tungen oder Schie­nen­er­satz­ver­kehre). Und last but not least informieren Ver­kehrs­un­ter­neh­men Sie auch gerne per Twitter oder E-Mail über Fahrplan-Ab­wei­chungen.

App »VGN Fahrplan & Tickets«
App »VGN Fahrplan & Tickets«

App »VGN Fahrplan & Tickets«

Für un­ter­wegs sind sowohl die mobile VGN Website als auch die App „VGN Fahrplan & Tickets“ ideal. Mit der App können Sie Ihr Ticket sogar gleich aus der Fahr­plan­aus­kunft heraus kaufen.

Und das Beste: Inzwischen gibt's an manchen Hal­te­stel­len und in vielen Bussen freies WLAN ...

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Hinter Fahrplanin­for­ma­ti­onen in Echzeit steckt modernste Datentechnik

Die meisten VGN Auskünfte bekommen Sie im Übrigen nicht nur mobil, sondern auch in Echt­zeit. 

Und das funktioniert so: Damit wir Pünkt­lichkeitsprognosen abgeben können, braucht es zunächst einmal Referenzdaten. Die liefert der Sollfahrplan, wie er z. B. an jeder Hal­te­stel­le aushängt.

Busse und Bahnen wiederum sind mit einem Rechnergesteuerten Betriebsleitsystem ausgestattet, das während der ge­samten Fahrt diese Soll-Daten mit den tatsächlichen Ist-Daten abgleicht. Die Ver­spä­tungsprognose, die sich aus dem Abgleich ergibt, sendet der Bordrechner an den zentralen Rechner des Betriebsleitsystems. Von dort werden die In­for­ma­ti­onen an alle Ausgabekanäle verteilt – darunter auch die Bay­e­rische Ei­sen­bahn­ge­sell­schaft.

Das bay­e­rische Fahr­gast­in­for­ma­ti­onssystem zählt bundesweit zu den Vorreitern

Denn bei der Bay­e­rischen Ei­sen­bahn­ge­sell­schaft laufen die Fahrtendaten sämt­licher Ver­kehrs­un­ter­neh­men in einer Datendrehscheibe zusammen. Das System zur zentralen Datenverarbeitung heißt „DEFAS“ (Durchgängiges Elek­tro­nisches Fahr­gast­in­for­ma­ti­ons- und An­schlusssicherungssystem).

Es ist die Quelle, die auch die VGN-Auskunft im Web und in der App mit Echt­zeit-In­for­ma­ti­onen versorgt – eine Lösung, mit der der Freistaat und seine Partner, die Ver­kehrs­un­ter­neh­men und Verbünde, deutsch­land­weit zu den Pionieren in Sachen Fahr­gast­in­for­ma­ti­on zählen.

Lesen Sie dazu ganz unten auch das Interview mit Dr. Hans Reichhart, dem Aufsichtsratsvorsitzenden der Bay­e­rischen Ei­sen­bahn­ge­sell­schaft (BEG). 

Dein Spruch des Tages
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Wie verlässlich sind Echt­zeitprognosen?

Immer mehr Verkehr bedeutet auch für Busse und Bahnen eine größere Stör­an­fälligkeit. Auch deshalb ist es uns so wichtig, Sie stets mit aktuellen Fahrplanin­for­ma­ti­onen auf dem Laufenden zu halten.

Dabei sind Echt­zeit­prognosen – wie der Name schon sagt – Vor­aussagen. D.h. sie sind ein sehr guter Richtwert, bieten aber keine 100-prozentige Garantie.

Treten Verkehrsunfälle, technische Störungen, medizinische Notfälle oder andere nicht vorhersehbare Ereignisse auf, wird die Prognose häufig hinfällig. Doch sobald eine Störung vorliegt, errechnet das System die vermutlichen Aus­wirkungen.

Auskunft
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Über die Auskunft auf unserer VGN Website können Sie VGN-Fahrten bequem von Zuhause aus planen ...

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Ausgeklügelte Technik ist wichtig, um den Über­blick zu behalten ...

Der VGN und seine mobile Auskunft in Zahlen
Aktuell erstreckt sich das Verbundgebiet über 15.843 km2 • 119 Verkehrs­unter­nehmen sind beteiligt • VGN Busse und Bahnen legen jährlich über 90 Millionen km zurück • Rund 780 Linien bedienen über 9.000 Haltestellen • Mehr als 250  Millionen Fahrplanauskünfte berechnet der VGN jedes Jahr • Rund 644.000 VGN-Kunden nutzen die App "VGN Fahrplan & Tickets" • Über 1,5 Millionen Tickets hat der VGN 2018 über die App verkauft.
 (Peter Roggenthien)

»Wir haben gar kein Auto mehr«

Ich benutze die App jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit von Nürn­berg nach Erlangen. Ich kaufe mir damit Tickets und habe die App schon seit fünf Jahren. Ich finde es gut, dass man nicht mehr zum Fahr­kar­ten­au­to­maten muss, um eine Fahr­kar­te zu kaufen. Ich benutze die App auch für die Fahrt mit der S-Bahn und für Wochenendausflüge mit der Familie. Wir haben gar kein Auto mehr.

Amelie Casse

»Die App ist ein­fach praktisch«

Ich habe seit vier Monaten die App. Ich nutze sie für Fahr­plan­aus­künfte und zum Ti­cket­kauf. Der Betrag wird dann ein­fach vom Konto abgebucht. Es ist ein­fach, eine Strecke rauszusuchen und dazu dann gleich das Ticket zu laden. Auch die An­mel­dung ist sehr ein­fach. Ich habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht, sie ist ein­fach praktisch. Einmal hat trotz Echt­zeit eine Gleisangabe für die S- Bahn nicht gestimmt. Aber sonst hat bisher alles gepasst.

Alexander Ciborn

»Aktuelle Meldungen sind nützlich«

Ich nutze die VGN App, um zur Arbeit und zu Freunden zu kommen. Meistens kaufe ich mir vor Fahrt­an­tritt die Fahr­kar­te schon zuhause. Ich finde es gut, dass aktuelle Meldungen erscheinen. Manchmal ist die Info nur eine Aufzugstörung, die ich nicht brauche. Aber Meldungen über Um­lei­tungen und Bau­stel­len wiederum finde ich echt nützlich.

Viola Mezera

»Sehe sofort, wenn die S-Bahn auf einem anderen Gleis abfährt«

Ich habe ein Schü­ler­ti­cket,  benutze die App aber für die Fahr­plan­aus­kunft. Ich kann ein­fach auf die Routen klicken und sehe gleich den Weg auf einer Karte. Auch dass die Fahrtlänge angezeigt wird, ist super. Für die Fahrt nach Hers­bruck lasse ich mir immer das aktuelle Gleis für die S- Bahn anzeigen und sehe dann sofort, wenn Gleis­än­de­rungen angezeigt sind.

Emily Übler

»So finde ich schnell die nächste Hal­te­stel­le«

Ich habe die App erst seit Kurzem, weil ich bisher eine andere genutzt habe. Die VGN App ist eindeutig besser. Sie kommt mir viel stabiler vor. Außerdem bekommt man auch den Fußweg angezeigt. Die Infos über Sturmwarnungen und Ver­spä­tungen sind top. Auch Zug­ver­spä­tungen werden aktuell angezeigt. Und die nächste erreichbare Hal­te­stel­le finde ich so auch schnell heraus.

Jessica Maußner

»Moderne Fahr­gast­in­for­ma­ti­on ist unverzichtbar«


3 Fragen an Dr. Hans Reichhart
Bay­e­rischer Staatsminister für Wohnen, Bau und Verkehr und Aufsichtsratsvorsitzender der Bay­e­rischen Ei­sen­bahn­ge­sell­schaft (BEG)

VGN: Herr Dr. Reichhart, Sie sind neuer Aufsichtsratsvorsitzender der Bay­e­rischen Ei­sen­bahn­ge­sell­schaft (BEG), die die Verkehrsleistungen im bay­e­rischen Re­gi­o­nal­ver­kehr plant, finanziert und kontrolliert. Wie wichtig sind aus Ihrer Sicht Echt­zeitin­for­ma­ti­onen für Fahr­gäste?

Dr. Hans Reichhart: »Eine Reise mit öf­fent­lichen Ver­kehrs­mit­teln auf Straße und Schiene muss planbar und verlässlich sein. Echt­zeit­daten sind eine Voraussetzung dafür. Vor rund zehn Jahren hat die BEG im Auftrag der Staatsregierung daher das „Durchgängige Fahr­gast­in­for­ma­ti­ons- und An­schluss­sicherungs­system“ – kurz DEFAS Bayern – sowie das Internet­portal „Bayern-Fahrplan“ in Betrieb genommen. Damals war die Integration der Echt­zeitdaten von Verkehrs­un­ter­neh­men und Verkehrs­verbünden noch völlig neu und nicht alle waren vom Nutzen überzeugt. Heute steht aber außer Frage, dass eine moderne Fahr­gast­in­for­ma­ti­on sowohl bei kleinen Ab­wei­chungen als auch bei Großstörungen unverzichtbar geworden ist. Damit das so bleibt, wird ständig an der Qualität der Echt­zeitdaten und der daraus ermittelten Prognosen gearbeitet.«

Welche Förderinstrumente gibt es, um die Echt­zeitin­for­ma­ti­onen, aber auch weitere Themen der Digitalisierung im ÖPNV voranzubringen?

»Der Freistaat fördert aktuell bis zu 80 Prozent der nötigen Kosten für so genannte Rechner­gestützte Betriebs­leitsysteme (RBL), die Voraussetzung für eine Echt­zeit­in­for­ma­ti­on sind. Das gilt auch für dynamische Anzeigetafeln in Fahr­zeugen und an Hal­te­stel­len. Wenn wir von Digitalisierung im ÖPNV sprechen, ist aber auch das „E-Ticket“ ein wichtiger Baustein. Dafür bereiten wir aktuell ein Förder­programm vor.«

Was ist bereits erreicht worden und wohin geht die Reise?

»Bislang haben sich mehr als 60 Ver­kehrs­un­ter­neh­men und Ver­kehrs­ver­bün­de DEFAS Bayern angeschlossen, rund 30 davon stellen auch Echt­zeitdaten zur Ver­fü­gung. Immer mehr Portalbetreiber stellen gerade deswegen ihre Auskunftsmedien auf DEFAS Bayern um: Dazu ge­hö­ren auch die Ver­kehrs­ver­bün­de Nürn­berg, Regensburg und München. Künftig be­schäf­ti­gen wir uns mit multimodalen Mo­bi­li­täts­an­ge­boten, Fahr­preisauskunft und Bar­ri­e­re­frei­heit in der Fahr­gast­in­for­ma­ti­on. Außerdem untersuchen wir derzeit, wie wir ein durchgängiges E-Ticket in Bayern einführen können.«

außerdem VGN. Voll gut.
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Wir haben auch das Passende für Sie.

Pendler oder Gelegenheitsfahrer, Singles oder Familien, Er­wach­se­ne oder Kinder, Frei­zeit- oder Be­rufs­ver­kehr, Stadt oder Land: Der VGN hat das passende Ticket ...

Jeder ist anders unterwegs: Gut, dass unser Ticket-Sortiment so bunt ist wie Ihr Leben
Jeder ist anders un­ter­wegs: Gut, dass unser Ticket-Sortiment so bunt ist wie Ihr Leben

Der VGN passT dauerhaft ZU Vielfahrern  

Wenn Sie regelmäßig mit Öf­fent­lichen fahren, nehmen Sie am besten eine Zeit­kar­te. Dann dürfen Sie im Gel­tungs­be­reich je­der­zeit ein- und aus­stei­gen. Außerdem können Sie im VGN nicht günstiger un­ter­wegs sein …

Der VGN Passt punktgenau zu GelegenheitsfahrerN

Wenn Sie die Öf­fent­lichen eher selten nutzen, sind Ein­zel­fahr­scheine, Mehr­fahr­ten­kar­ten oder TagesTickets ideal. Je nachdem, wie viele Per­so­nen Sie mit­neh­men und wie oft Sie fahren, gibt es viele Sparmöglichkeiten.

Beim HandyTicket gibt´s den Rabatt der Mehr­fahr­ten­kar­te bei­spiels­wei­se ab der ersten Fahrt.

DER VGN PASST Klasse zu Schülern, Stu­die­renden und Aus­zu­bil­den­den

Wenn du zur Schule gehst, eine Aus­bil­dung machst oder studierst, gibt es spezielle VGN-Tickets mit Preisnachlass. Unter den Stu­die­renden in Erlangen und Nürn­berg hat sich bei­spiels­wei­se das Se­mes­ter­ti­cket fest etabliert. Und bei Schülern und Aus­zu­bil­den­den ist das FerienTicket sehr beliebt. Und daneben gibt es natürlich auch die ermäßigten Wochen- und Monatsmarken ...

Der VGN passt mit aufs Ver­an­stal­tungs-Ticket

Bei vielen Sport- und Kulturver­an­stal­tungen gilt die Ein­tritts­kar­te als VGN-Ticket: Steht das KombiTicket-Logo auf dem Ver­an­stal­tungs-Ticket können Sie im Gel­tungs­be­reich kos­ten­los mit den Öf­fent­lichen zur Ver­an­stal­tung und wieder nach Hause fahren …

Passend für die digitale Zukunft: Elek­tro­nische Tickets

Mit der Umstellung seiner Abos auf Chipkarten hat der VGN den Einstieg ins Elek­tro­nische Ticketing gemacht. Elek­tro­nisches Ticket oder Online Ticket: Das digitale Ser­vice­an­ge­bot des VGN wächst stetig ...

Beratung gehört zum Angebot
Beratung gehört zum Angebot

Beratung gehört zum An­ge­bot

Wenn Ihnen unsere Ticketvielfalt die Ent­schei­dung schwer macht, können Sie sich am VGN Ser­vice­te­le­fon und im Kundenzentrum beraten lassen. Außerdem finden Sie hier auf der VGN Website alle Tickets genau erklärt …

Zum Ticketsortiment
Nicht anstehen: Online kaufen 
Nicht anstehen: Online kaufen 

Nicht anstehen: Online kaufen 

Mit der App „VGN Fahrplan & Tickets“ können Sie VGN-Tickets mobil kaufen und Zeit­kar­ten mobil bestellen. Außerdem gibt es natürlich noch unseren On­line­shop …

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Die App läuft auf Smart­phone und Tablet, der Online-Shop auf Laptop und Rechner. Und beide stehen sie auf einer Plattform. So können Sie bei­spiels­wei­se im On­line­shop gekaufte Tickets per Smart­phone aufrufen und Handy-Tickets via Rechner aus­dru­cken.

Spar-Tipp
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Kennen Sie den Mo­bi­li­täts­be­ra­ter auf unserer Website? Er rechnet Ihnen vor, wie viel Sie beim VGN-Fahren sparen können …

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»Perfekt für uns Stu­den­ten«

„Ich kenne niemanden, der au­ßer­halb von Erlangen wohnt und keine Se­mes­ter­ti­cket-Zu­satz­kar­te hat“, sagt Niklas Ebert. „Für uns Stu­den­ten ist das perfekt.“

Der 20-Jährige Fürther studiert im zweiten Se­mes­ter In­ter­na­ti­o­nal Production Engineering and Management an der Friedrich-Alexander-Uni­ver­si­tät Erlangen-Nürn­berg und hat den direkten Vergleich. Im ersten Se­mes­ter ist er noch zusammen mit zwei Freunden täglich mit dem Auto nach Erlangen gefahren. Jetzt haben sich alle die Zu­satz­kar­te gekauft und fahren mit der S-Bahn bis zur Paul-Gossen-Straße und von dort mit dem Fahrrad zum Südgelände der Technischen Fakultät.

Von Haus­tür zu Haus­tür dauert das etwa 40 Mi­nu­ten, mit dem Auto ging es nicht viel schneller, war aber viel teurer. „Außerdem muss ich nicht lange überlegen, was ich für einen Fahr­schein brauche, wenn ich mal in die Stadt fahren will. Und auch wenn wir am Wo­chen­en­de feiern gehen, ist es total praktisch“, findet Niklas. Sein Se­mes­ter­ti­cket hat er auf dem Smart­phone immer mit dabei. Und falls der Akku einmal leer sein sollte, hat er es noch ausge­druckt in der Tasche.

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»JahresAbo: Ein­facher geht es nicht«

Sich in der Stadt einen Park­platz zu suchen, darauf hat Renate Spree keine Lust. „Seit ich 16 bin, fahre ich regelmäßig mit Bussen und Bahnen“, sagt sie mit einem sympathischen Lachen. „Das ist für mich sehr praktisch, denn ich habe immer in der Stadt gearbeitet.“

Von ihrem Wohn­ort in der Nähe des Nordostbahn­hofes bis zu ihrem Arbeitsplatz braucht sie gerade einmal eine Viertelstunde. „Seit die U3 bis zum Bahn­hof Klinikum fährt, ist das ideal für mich.“ Natürlich freut sie sich auch über den Zuschuss, den ihr Ar­beit­ge­ber zum FirmenAbo bezahlt.

Seit ein paar Jahren hat Renate Spree sogar die „Plus“-Va­ri­an­te des FirmenAbos, bei der am Abend ab 19 Uhr und am Wo­chen­en­de rund um die Uhr weitere Per­so­nen (oder auch Fahr­räder) mit­fah­ren können. „Meist ist das mein Mann. Wenn wir zusammen zum Einkaufen in die Stadt fahren oder mal ins Kino gehen, fahren wir auch mit U-Bahn oder Bus. Wenn man das nur ein oder zwei Mal im Monat macht, haben sich die paar Euro schon gelohnt.“ Und man muss an nichts weiter denken, sondern kann ein­fach ein­stei­gen und losfahren. „Alles in allem möchte ich mein Abo nicht missen“, so das Fazit der langjährigen Nutzerin.

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»TagesTicket Plus: Das lohnt sich immer«

Für den Weg zur Arbeit in Vestenbergsgreuth braucht Eva Hartmann zwar ein Auto. Aber in ihrer Frei­zeit nutzt sie lieber Busse und Bahnen.

„Fast direkt vor meiner Haus­tür in Johannis fahren die Bus­linie 34 und die Stra­ßen­bahn­li­ni­e 6“, schildert die Lebensmittelchemikerin. „Mein Ticket kaufe ich immer mit der VGN-App. Das ist total ein­fach, ich muss nicht einmal mehr ein Passwort eingeben, sondern kann mit meinem Fingerabdruck bezahlen.“ Außerdem entfällt die Kleingeldsuche und die Wartezeit am Au­to­maten.

„Als Gelegenheitsfahrerin muss ich sowieso nachschauen, wann die Stra­ßen­bahn oder der Bus fahren“, erklärt Eva Hartmann. „Dann kann ich gleich in einem Arbeitsgang das Ticket kaufen.“ Dazu muss sie auch keine Ta­rif­zo­nen zählen, sondern gibt ein­fach Start und Ziel ein.

„Man muss nur darauf achten, das Ticket nicht zu früh zu buchen, sonst ist es womöglich vor Fahrt­an­tritt schon abgelaufen“, gibt sie zu bedenken. Das ist ihr einmal fast passiert, als sich Freunde, mit denen sie verabredet war, verspäteten. Es hat dann aber gerade noch geklappt. „Und wenn ich am Wo­chen­en­de Besuch bekomme, fahren wir immer mit dem Tages–Ticket Plus. Das Schöne ist, dass es am Wo­chen­en­de zwei Tage gilt. Das lohnt sich immer!“

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»MobiCard: Ersatz für Zweitwagen«

„Die MobiCard erspart uns das zweite Auto“, sagt Jürgen Edinger. Kaum ein Tag vergeht, ohne dass er oder seine Frau Christa Gebrauch von dem über­trag­baren Ticket machen. Seit rund zehn Jahren ist die Familie regelmäßiger Nutzer der ver­bund­weit gültigen 9-Uhr-MobiCard.

Egal, ob es zum Einkaufen in die Stadt, mit dem Fahrrad ins Grüne oder zu einem Weinfest im Umland geht: Aus­gangs­punkt ist immer der U-Bahn­hof Langwasser Nord, der nur ein paar Hundert Meter von ihrer Wohnung entfernt liegt.

Am liebsten sind Christa und Jürgen Edinger mit den Fahr­rädern un­ter­wegs, die bei der MobiCard übrigens ohne Aufpreis mit­fah­ren. „Natürlich nicht gerade am Wo­chen­en­de, wenn die Züge sowieso voll sind“, schmunzelt Edinger. „Da richten wir uns nach den Emp­feh­lungen des VGN.“ Zu dieser Jah­res­zeit ist das Frän­kische Weinland das liebste Ziel des Paares. „Dort nutzen wir auch gerne die Frei­zeit­bus­linien.“ In den Wintermonaten machen sie auch öfter einmal Städtetouren, nach Bam­berg, Bayreuth oder Ans­bach bei­spiels­wei­se. Animieren lassen sie sich dabei von den Frei­zeittipps des VGN. „Das VGN-Gebiet ist so groß, da wird es uns nicht langweilig. Und so kos­ten­güns­tig sind wir mit keinem anderen Ver­kehrs­mit­tel un­ter­wegs.“ Das gesparte Geld investieren die Edingers nämlich lieber in größere Reisen. Die letzte führte sie nach Grönland.

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»TagesTicket ist ein sehr gutes Beispiel«

Wir fragen Gerd Probst

Un­ab­hän­giger Berater und Tarifexperte, Ge­schäfts­füh­rer von Probst & Consorten

VGN: Herr Probst, Fahr­gäste klagen immer wieder über das komplizierte Preissystem des VGN. Sie kennen viele Verbünde. Ist es woanders ein­facher?

Gerd Probst: „Lassen Sie mich eines sagen: Ich kenne viele Preissysteme. Der VGN hat vom Sortiment her schon ein klares, reduziertes An­ge­bot! In den Verbünden selbst aber wird das von den Fahr­gästen oft nicht so gesehen. Da heißt es dann etwa: „In Berlin ist das viel ein­facher!“ Dabei muss sich im VGN kein Fahr­gast selbst mit den Zo­nenregeln be­schäf­ti­gen: Dank moderner Vertriebstechnik reicht es, am Au­to­maten oder Handy das Ziel einzugeben. Den Rest erledigt die Technik. Gerade für Fahr­gäste, die selten Bus und Bahn fahren oder für Touristen im VGN gibt es mit den VGN-Tageskarten ein vorbildlich ein­faches und günstiges An­ge­bot. Das stellen wir nicht nur im Ausland, sondern auch in Deutschland als sehr gutes Beispiel dar.“

Wäre es trotzdem nicht ein­facher, wenn es weniger Zo­nen und Preis­stufen gebe?

„Das ist ein klassisches Dilemma: Entweder ein­fach mit wenigen Preis­stufen und dafür einer großen Gül­tig­keit oder aber kleinere Preissprünge mit deutlich mehr Preis­stufen. Da wird es immer Leute geben, die genau das Gegenteil wollen. Aus meiner Sicht halte ich die Komplexität des VGN-Tarifs für ausgewogen. Er geht gut auf die ver­schie­denen Kundengruppen und deren Wünsche ein und wird regelmäßig an sich ändernde Marktbedingungen angepasst. Ein gutes Beispiel dafür: Das überarbeitete Firmenticketan­ge­bot.“

außerdem VGN. Natürlich gut.
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Wir sind der Natur verbunden.

Klimaschutz geht uns alle an. Die meisten Menschen in Deutschland wissen das. Auch im VGN-Gebiet denken deshalb immer mehr um und fahren der Umwelt zuliebe mit Bus und Bahn. Und das ohne Komfort-Einbußen. Im Gegenteil ...

Sie müssen keine Bäume umarmen. Zeigen Sie Ihre Liebe zur Natur einfach, indem Sie Bus und Bahn fahren.
Sie müssen keine Bäume umarmen. Zeigen Sie Ihre Liebe zur Natur ein­fach, indem Sie Bus und Bahn fahren.
Die Richtung stimmt  ...
Die Richtung stimmt  ...

Die Rich­tung stimmt  ...

Seit 1989 untersucht die VAG die Mo­bi­li­tät der Nürn­berger Bevölkerung. Der Vergleich der Ergebnisse von 2017 und 2002 zeigt: Al­ter­na­ti­ven zum Auto stehen bei den Nürn­bergern immer höher im Kurs. Und das ist, was die Ver­kehrs­be­las­tung angeht, nicht der einzige erfreuliche Befund ...

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2017 legen die Nürn­berger ca. 59 Prozent ihrer Wege mit dem ÖPNV, zu Fuß oder per Fahrrad zurück. Das ist in 15 Jahren eine Steigerung um 6 Prozent. Auf die Frage, welches kommunale Problem die Nürn­berger 2017 am meisten be­schäf­tigt, landet der Verkehr mit Abstand auf Platz eins. Dabei sehen immer mehr Bürger die Folgen des Straßenverkehrs kritisch: Gerade einmal 11 Prozent finden die Ver­kehrs­be­las­tung gut verträglich. 89 Prozent sehen darin ein ernstes Problem.

Hoffen wir also, dass sich in Zukunft noch mehr Menschen für den VGN und die Umwelt entscheiden.

VGN-Zahlen sind Umweltschutz-Zahlen
In Deutsch­land verursachen Pkws und Lkws 20% des CO2-Aus­stoßes. • Wer mit Bus oder Stadt­bahn fährt, spart im Vergleich zum Auto­fahrer 46% Energie, wer die Ei­sen­bahn nutzt, 60%. • Auto­fahrer, die ein Jahr lang ihren 25 km langen Arbeits­weg mit den Öf­fent­lichen fahren, sparen lt. Bundes­umwelt­amt ca. 3.700 Euro. • 2017 zählt der VGN 246,7 Milli­onen Fahrten auf seinen 769 Linien. • Das sind 1,4% mehr als im Vorjahr.
Die Bahnen sind am sparsamsten
Die Bahnen sind am sparsamsten

Die Bahnen sind am sparsamsten

Verbrauch in Liter Benzinäquivalent pro 100 Per­so­nenkilometer, 2014

 

Quelle: Pkw, Bus, Straßen-, Stadt- und U-Bahn: Umweltbundesamt; Ei­sen­bahn: Allianz pro Schiene, VDB, VDV auf Basis von Umweltbundesamt und Bahnstrommix 2014.

»Ein­stei­gen ist völlig problemlos«

Zum Einkaufen fahre ich einmal die Woche gerne mit den öf­fent­lichen Ver­kehrs­mit­teln. Selbst wenn ich ein Auto hätte, würde ich nicht damit zum Einkaufen fahren.

Das Ein­stei­gen mit meinem Einkaufskarren ist völlig problemlos. Manchmal gönne mir an der Hal­te­stel­le noch einen Espresso.

Anne Süß

»Se­mes­ter­ti­cket ist prima und schont die Umwelt«

Ich fahre immer zum Maschinenbau-Studium von Nürn­berg nach Erlangen.

Ein Auto ist mir viel zu teuer. Das Se­mes­ter­ti­cket ist prima und schont die Umwelt. In Kamerun, wo ich herkomme, wird jetzt auch eine Stra­ßen­bahn­li­ni­e gebaut. Das ist dort auch dringend not­wen­dig für die Umwelt.

Jean Claude Kana

Umsteigen leicht gemacht

Um­stei­gen leicht gemacht

"Nichts ist so bequem wie das Auto", dieses Klischee ist nicht nur ziemlich unökologisch. Es ist auch ziemlich von gestern. Schließ­lich sorgt der VGN dafür, dass jeder alle möglichen al­ter­na­ti­ven Ver­kehrs­mit­tel mühelos nutzen und kombinieren kann ...

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So gibt es im VGN-Gebiet nicht nur über 130 Park & Ride-Parkplätze, sondern bei­spiels­wei­se auch Lademöglichkeiten für Elektrofahr­zeuge, Carsharing-Stellplätze und Leihfahr­räder.

Hinzu kommt, dass Sie in fast allen VGN-Fahr­zeugen problemlos Ihr Fahrrad mit­neh­men können. Wenn Sie schnell eine aktuelle Fahrplan-Info brauchen, gibt´s die heute ganz kommod online und in Echt­zeit. Und der Ti­cket­kauf geht sowieso elek­tro­nisch ...

Der VGN erlaubt nicht nur in fast allen Fahrzeugen die Fahrradmitnahme. Sie ist teilweise sogar von vorne herein im Ticketpreis enthalten – beispielsweise bei der MobiCard oder dem TagesTicket Plus
Der VGN erlaubt nicht nur in fast allen Fahr­zeugen die Fahr­rad­mit­nah­me. Sie ist teilweise sogar von vorne herein im Ti­cket­preis enthalten – bei­spiels­wei­se bei der MobiCard oder dem TagesTicket Plus
Pioniere der Elektromobilität

Pioniere der Elektromo­bi­li­tät

Für Ver­kehrs­un­ter­neh­men ist die Elektromo­bi­li­tät schon lange gelebte Praxis. Die VAG ist in vielerlei Hinsicht sogar Elektromo­bi­li­täts-Pionier ...

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So fährt die Nürn­berger Tram bereits seit 1896 elektrisch. Seit 2012 nutzen Stra­ßen­bahn und U-Bahn zum Fahren Ökostrom. Und wenn sie bremsen, fließt die frei werdende Energie zurück ins Stromnetz. Nürn­bergs S-Bahn ist eben­falls komplett elektrisch un­ter­wegs.

Nur Elektrobusse sind nach wie vor die Aus­nah­me. Das liegt vor allem daran, dass sie etwa doppelt so teuer sind wie die momentan eingesetzten emissionsreduzierten Diesel- und Erdgasbusse.

Ohnehin ist ener­gie­spa­rende Mo­bi­li­tät nicht nur eine Frage der Technik, sondern auch des Menschen, der die Technik bedient. Die VAG-Fahrer sind deshalb alle in Sachen ressourcenschonendes Fahren geschult.

Klimaschutz am Zug

Klimaschutz am Zug

Seit 2016 rangiert die DB am Bahn­hof Nürn­berg mit klimafreundlichen Hybridloks. Die sind nicht nur viel leiser. Eine Hybrid-Rangierlok stößt pro Jahr auch ca. 80 t weniger CO2 aus, was der Emission von 40 Pkw entspricht. Und das ist noch nicht alles ...

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Denn der Umweltschutz setzt sich auch hinter den Bahn­hofs-Kulissen fort. So nutzt die Werkstatt für die Zug-Außenreinigung Regenwasser. Die Lüftungsanlage ermöglicht die Wärmerückgewinnnung. Auf den Dachflächen ist eine Photovoltaikanlage installiert. Und das im S-Bahn-Bereich eingesetzte Fahr­zeug ET 442 besteht zu 95 Prozent aus wiederverwertbarem Material.

»Vorfahrt für Busse und Bahnen«

3 Fragen an Richard Mergner

Landesvorsitzender des BUND Na­tur­schutz, Landesverband Bayern und verkehrspolitischer Sprecher des BUND

VGN: Herr Mergner, welche Bedeutung haben Busse und Bahnen für Umwelt- und Klimaschutz?

Richard Mergner: „Der Straßenverkehr trägt massiv zur Klimakrise bei, sein giftiger Abgascocktail gefährdet vor allem in den Städten die Gesundheit der Menschen und ist durch Kollisionen mit Tieren eine der Ursachen des Artensterbens. Straßen sind wesentlich für den hohen Flächenverbrauch mitver­ant­wort­lich und zerschneiden Lebensräume von Mensch und Tier. Attraktive, pünkt­liche Busse und Bahnen im Taktverkehr sind ge­mein­sam mit guten Rad- und Fußwegen die zentrale Antwort auf diese He­raus­for­de­rungen und entscheidend für eine zukunftsfähige Mo­bi­li­tät.«

Können wir mit der E-Mo­bi­li­tät unsere Ver­kehrs­pro­bleme lösen?

»Nicht zur Gänze, aber sie ist auch ein Baustein: Der BUND Na­tur­schutz setzt sich seit langem für eine Veränderung des Verkehrs im Sinne „Vermeiden – auf ÖPNV Verlagern – Verbessern und Entschleunigen“ ein. Für den Restverkehr, der in Stufe 3 „Verbessern“ noch übrig bleibt, ist die E-Mo­bi­li­tät ein vernünftiger Weg, weil die Energieeffizienz des Elektromotors der des Verbrennungsmotors weit überlegen ist, aber natürlich nur, wenn Sie mit Erneuerbarer Energie be­trie­ben wird. Das ist aber nur zu schaffen, wenn der Verkehr deutlich reduziert wird.«

Was fordern Sie von der Politik?

»Wir fordern eine Investitionsoffensive für den deutlichen Ausbau der Schiene und die Verbesserung des ÖPNV mit klaren Linien, umsteigefreundlichen Knoten, besserer Taktung und ein­fachen, familienfreundlichen, sozial gestalteten Tarifen. Dazu ge­hö­ren insbesondere ein Deutschlandtakt, die Einführung eines 365 € Jahrestickets in allen Ver­kehrs­ver­bün­den, Vorfahrt für Busse und Bahnen und ein Bayernticket wie in der Schweiz. Auf dem Land besteht noch großer Nachholbedarf an öf­fent­lichem Verkehr, um auch dort ohne Auto mobil zu sein. Rufbusse und An­ruf­sam­mel­taxen können ergänzend kos­ten­güns­tige Lösungen sein.«

außerdem VGN. Tierisch gut.
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Wir arbeiten an Ihrer idealen Linie.

940.000 Menschen fahren an einem normalen Werk­tag mit unseren Bussen und Bahnen. Und jeder von ihnen kann sich darauf ver­las­sen, dass wir ihn dorthin bringen, wo er gerade hin will: zur Arbeit, zur Schule, zur Uni oder – Stichwort Zebras – zum Tiergarten ...

Ob Stra­ßen­bahn, U-Bahn, S-Bahn, Re­gi­o­nal­bahn oder Busse: mit nur einem Ticket können VGN-Fahr­gäste alle Ver­kehrs­mit­tel nutzen.
Ob Stra­ßen­bahn, U-Bahn, S-Bahn, Re­gi­o­nal­bahn oder Busse: mit nur einem Ticket können VGN-Fahr­gäste alle Ver­kehrs­mit­tel nutzen.

Idealerweise merken Sie gar nicht, was wir alles bewegen

Es braucht viel, damit der Bus- und Bahnverkehr im Ver­kehrs­ver­bund Groß­raum Nürn­berg (VGN) ideal läuft: von der Bereitstellung der In­fra­struk­tur an den Hal­te­stel­len über die Fahr­zeug-Instandhaltung bis zur minutiösen Per­sonal- und Taktver­kehrs­pla­nung.

Als Fahr­gast merken Sie von dieser Anstrengung wenig. 

Im Gegenteil: Seit es den VGN gibt, ist der Öf­fent­liche Nah­ver­kehr für Sie so bequem geworden wie nie zuvor. Das liegt vor allem daran, dass Sie heute in weiten Teilen der Me­tro­pol­re­gi­on Nürn­berg nur noch eine Fahr­kar­te brauchen. Zur Erinnerung: Früher mussten Sie von Erlangen nach Nürn­berg noch mehrere Tickets lösen.

Ideal für Pendler
Ideal für Pendler

Ideal für Pendler

Entspannen, sparen, die Umwelt schonen: Es gibt tausend Gründe mit Bus oder Bahn zur Arbeit, zur Schule oder zur Uni zu fahren …

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Ideal für Wanderer

Ideal für Wanderer

Mit dem VGN können Sie nicht nur prima fahren, sondern auch prima laufen: Über 200 Fahr- und Wanderrouten haben wir Ihnen für Franken und die Ober­pfalz zu­sam­men­ge­stellt …

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»Angenehm und pünkt­lich nach Dombühl«

Die S-Bahn-Ver­län­ge­rung bis nach Dombühl finde ich super, sehr angenehm und pünkt­lich. Jetzt ist man viel flexibler als früher und das Ein-und Aus­stei­gen ist auch bequemer, da es einen Aufzug gibt.

Aber der größte Vorteil ist, dass man auch Abends noch in Nürn­berg etwas un­ter­neh­men kann und mit der S-Bahn wieder nach Hause kommt.

Josef Geppert, Dombühl

»20 Mi­nu­ten schneller zu Hause«

Ich fahre vom Plärrer zur Hal­te­stel­le Am Kriegerdenk­mal und bin durch die Ver­län­ge­rung der Stra­ßen­bahnstrecke bis Am Wegfeld etwa 20 Mi­nu­ten schneller zu Hause als früher. Damit bin ich sehr zufrieden.

Philipp Eder

»Eine durchgehende Stra­ßen­bahn bis Erlangen wäre gut«

Ich muss gerade für meine Aus­bil­dung als Krankenpflegerin von der Südstadt nach Boxdorf. Dass die Stra­ßen­bahn jetzt nach Wegfeld fährt, finde ich sehr gut. Ich fahre immer öf­fent­lich.

Juliet Onoh

»Nur noch einmal um­stei­gen«

Die Ver­län­ge­rung der U3 bis zum Nordwestring ist für mich eine große Verbesserung. Von Schoppershof bis zu meiner Arbeitsstelle am Nordwestring muss ich jetzt nur noch einmal von der U2 in die U3 um­stei­gen. Vorher musste ich noch zu­sätz­lich den Bus nehmen.

Stefan Haupt

»Fahre häufiger mit den Öf­fent­lichen«

Von Schnepfenreuth, wo ich wohne, habe ich durch die Ver­län­ge­rung der Stra­ßen­bahn­li­ni­e 4 jetzt eine viel bessere Ver­bin­dung in die Stadt und zurück. Ich muss einmal weniger um­stei­gen und fahre jetzt viel öfter mit den Öf­fent­lichen.

Uschi Laugner

Ideal für Nachtschwärmer
Ideal für Nachtschwärmer

Ideal für Nachtschwärmer

Unsere Nightliner-Busse fahren an Wo­chen­en­den und vor Feier- und Brü­cken­tagen durch bis 5 Uhr früh …

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Ideal fürs Außerplanmäßige
Ideal fürs Außerplanmäßige

Ideal fürs Außerplanmäßige

Wenn regulär weder Bus noch Bahn fahren, fährt vielerorts das VGN-An­ruf­sam­mel­taxi …

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Der VGN in Zahlen

1987 Gründung des VGN • aktuell 15.843 km2 Ver­bund­ge­biet • 119 beteiligte Ver­kehrs­un­ter­neh­men • 12.761 km Stre­cken­län­ge •31 Re­gi­o­nal­bahnlinien • 4 S-Bahnlinien • 5 Tramlinien • 3 U-Bahnlinien • 726 Bus­linien

Der VGN in Zahlen
1987 Grün­dung des VGN • aktuell 15.843 km2 Verbund­gebiet • 119 beteiligte Verkehrs­unter­nehmen • 12.761 km Strecken­länge • 31 Regional­bahn­linien • 4 S-Bahn­linien • 5 Tram­linien • 3 U-Bahn­linien • 726 Bus­linien

Und was ist morgen die ideale Linie?

Seit Gründung des VGN 1987 ist viel passiert: Wir haben das regionale S-Bahnnetz erfolgreich ausgebaut. Wir haben unsere Fläche verdreifacht. Wir sind heute der zweitgrößte Ver­kehrs­ver­bund Deutschlands.

Und die Arbeit am für Sie idealen Verkehrs- und Ser­vice­an­ge­bot geht weiter …

Ideal heißt: die Digitalisierung nutzen
Ideal heißt: die Digitalisierung nutzen

Ideal heißt: die Digitalisierung nutzen

Wir wollen alle Ver­kehrs­mit­tel immer besser verknüpfen und Ihnen auf ganzer Linie Komfort bieten. Da ist die Digitalisierung eine Riesen-Chance.

Denken Sie nur an unsere mobile Fahr­plan­aus­kunft in Echt­zeit, an unser HandyTicket oder an unser Pi­lot­pro­jekt „Park + Ride 4.0“.

»Park + Ride 4.0« informiert Sie im Stau per Navi oder App über Al­ter­na­ti­ven mit dem ÖPNV …

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Ideal heißt: Barrierefreiheit umsetzen
Ideal heißt: Barrierefreiheit umsetzen

Ideal heißt: Bar­ri­e­re­frei­heit umsetzen

Die weitgehende Bar­ri­e­re­frei­heit unserer Fahr­zeuge und Hal­te­stel­len gehört zu unseren zentralen Aufgaben.

Vor allem an den Schie­nen­stre­cken hat der VGN schon viel erreicht. Gerade untersuchen wir den baulichen Zustand unserer Bus­hal­te­stel­len …

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Ideal heißt: Den Fahrgast wichtig nehmen

Ideal heißt: Den Fahr­gast wichtig nehmen

Ob wir mit unseren Ver­kehrs­an­ge­boten und Nah­ver­kehrsplänen auf der richtigen Linie liegen, entscheiden am Ende unsere Fahr­gäste.

Der VGN führt deshalb regelmäßig ent­spre­chende Erhebungen und Untersuchungen durch …

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Die Daten, die der VGN in seinen Fahr­gastbefragungen und Verkehrsuntersuchungen ermittelt, sind Grundlage vieler regionaler ÖNVP-Großprojekte – und somit für die Verbesserung unserer Mo­bi­li­tät in allen Lebens­be­reichen unverzichtbar.

Nah­ver­kehrspläne für Stadt und Land

Im Auftrag vieler Städte und Land­kreise hat der VGN zahl­reiche Nah­ver­kehrspläne erarbeitet und fortgeschrieben.

VGN liefert Datengrundlagen

Über­haupt ist der VGN für viele Großprojekte ein wertvoller Datenlieferant. Mit der vom VGN erarbeiteten Datenbasis für intermodale Verkehrs-Untersuchungen und Auswertungen im Groß­raum Nürn­berg (DIVAN) können z. B. die Auswirkungen von Ausbau­maß­nah­men im Straßen- und ÖPNV-Netz simuliert werden.

»Der VGN erfüllt die Me­tro­pol­re­gi­on mit Leben«


3 Fragen an Andreas Starke
Ratsvorsitzender der Me­tro­pol­re­gi­on Nürn­berg und OB der Stadt Bam­berg

VGN: Herr Starke, welche Bedeutung hat der VGN für die Me­tro­pol­re­gi­on Nürn­berg?

Andreas Starke: »Der VGN ist heute die verkehrliche Klammer der Me­tro­pol­re­gi­on Nürn­berg und beispielhaft für eine erfolgreiche Zu­sam­men­arbeit über die Grenzen einzelner Ge­biets­kör­per­schaften hinweg. Durch die Verknüpfung aller Ver­kehrs­mit­tel bringt der Verbund Stadt und Land zusammen und erfüllt so die Me­tro­pol­re­gi­on mit Leben.«

Wie schätzen Sie den wirt­schaft­lichen Faktor des VGN für die Me­tro­pol­re­gi­on ein?

»Ein gut ausgebautes Nah­ver­kehrs­netz ist nicht nur in den Städten ein bedeutender Wirtschaftsfaktor sondern ebenso in den Frei­zeit- und Tourismusgebieten. Direkt und indirekt sichert es Tausende von Arbeitsplätzen in der ge­samten Me­tro­pol­re­gi­on.«

Und was heißt das für die Le­bens­qua­li­tät der Menschen in der Region?

»Der ÖPNV trägt wesentlich zum Umwelt- und Klimaschutz und damit natürlich auch zur Le­bens­qua­li­tät bei. Genauso wichtig ist die Möglichkeit, allen Menschen eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Auch dafür sorgen die Partner im VGN.«

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Ver­kehrs­ver­bund Groß­raum Nürn­berg

20.433 Qua­drat­ki­lo­me­ter. 140 Ver­kehrs­un­ter­neh­men. 1.066 Linien. Eine Fahr­kar­te.

Partner im VGN

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24h-Ser­vice­te­le­fon:
0911 27075-99
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